PURE SURFCAMPS
Best Surfcamps around the world For everyone who loves Surfing13. November 2018
Egal ob du Anfänger bist oder Fortgeschrittener, ob Longboard-Styler oder Mini-Malibu-Beginner: Mit diesen 10 Tipps von unserem Surflehrer Adrian Siebert verbesserst du deine Wellenauswahl garantiert.
Eine gute Welle auszuwählen erfordert Hirnschmalz und jede Menge Erfahrung. Letztlich geht es als um deine Zeit im Wasser. Je mehr Stunden du im Ozean verbringst, desto besser wirst du surfen. Das heißt nicht, dass du Jahre brauchen wirst, um deine erste Welle zu surfen. Schon während eines einwöchigen Kurses in unseren Camps wirst du lernen, eine Welle zu surfen. In Vorbereitung auf den nächsten oder auf deinen ersten Surfurlaub mit uns, haben wir unseren Surfcoach Adrian Siebert gefragt, wie du als Anfänger und Fortgeschrittener deine Wellenauswahl verbessern kannst. Adrian ist seit 6 Jahren Wellenreitlehrer in unserem Pure Surfcamp in Moliets, Frankreich. Er weiß also, worauf es ankommt. Hier sind seine 10 Tipps.
Erstens:
Beobachte, wie sich der Swell am Horizont entwickelt: Behalte die ankommenden Wellen stets im Blick, schaue, wie sie sich in Form und Größe verändern!
Zweitens:
Beobachte das Line-up: Schaue, wer im Line-up die meisten Wellen surft (abgesehen von den Locals) und wo im Line-up ein ausgewogenes Verhältnis an Wellenqualität und Crowd ist!
Drittens:
Antizipiere die Veränderungen durch die Gezeiten: Lerne und verstehe, wie Ebbe und Flut die Wellen an einem Surfspot beeinflussen!
Viertens:
Kalkuliere die durchschnittliche Wellenperiode: Versuche im Kopf die Zeit zwischen den Sets zu zählen, so bekommst du ein Gefühl für die Periode.
Fünftens:
Paddle Wellen früher an - und paddle länger: Wenn du merkst, dass die richtige Welle auf dich zukommt, positioniere dich vor ihr und passe dein Paddlemanöver an ihre Größe, Richtung und Geschwindigkeit an. Tipp: Auch wenn du spürst, dass die Welle dein Board bereits anschiebt, paddle noch zwei, drei Armzüge weiter. Du wirst sehen, es zahlt sich aus.
Sechstens:
Halte Ausschau nach möglichen Peak-Alternativen: Habe einen Plan B im Kopf, falls deine Lieblings-take-off-Zone zu voll ist mi anderen Surfern oder einfach nicht gut läuft, weil die Tide zu hoch ist.
Siebtens:
Versichere dich, dass du an der richtigen Stelle im Line-up sitzt: Sobald eine Welle kommt, die du Surfen möchtest, überprüfe noch einmal, ob du wirklich richtig positioniert bist, um sie realisitisch anzupaddeln und zu Surfen!
Achtens:
Beobachte, wie der Wind die Wellen beeinflusst: Versuche dich und deine Position im Wasser daran anzupassen, wie der Wind die Wellenrichtung und -größe im Line-up beeinflusst.
Neuntens:
Beobachte die Veränderungen durch die Gezeiten: Die Interaktion von Gezeiten und dem Untergrund des Meeres kann sich innerhalb von wenigen Minuten ändern: Felsen tauchen plötzlich im Line-up auf, Sandbänke werden sichtbar oder das Riff taucht vor dir auf.
Zehntens:
Sei geduldig. Es ist nie einfach, anderen dabei zuzuschauen, wie sie eine Welle nach der anderen Surfen. Aber irgendwann wird sich deine Geduld auszahlen.
Beobachte, wie sich der Swell am Horizont entwickelt: Behalte die ankommenden Wellen stets im Blick, schaue, wie sie sich in Form und Größe verändern!
Zweitens:
Beobachte das Line-up: Schaue, wer im Line-up die meisten Wellen surft (abgesehen von den Locals) und wo im Line-up ein ausgewogenes Verhältnis an Wellenqualität und Crowd ist!
Drittens:
Antizipiere die Veränderungen durch die Gezeiten: Lerne und verstehe, wie Ebbe und Flut die Wellen an einem Surfspot beeinflussen!
Viertens:
Kalkuliere die durchschnittliche Wellenperiode: Versuche im Kopf die Zeit zwischen den Sets zu zählen, so bekommst du ein Gefühl für die Periode.
Fünftens:
Paddle Wellen früher an - und paddle länger: Wenn du merkst, dass die richtige Welle auf dich zukommt, positioniere dich vor ihr und passe dein Paddlemanöver an ihre Größe, Richtung und Geschwindigkeit an. Tipp: Auch wenn du spürst, dass die Welle dein Board bereits anschiebt, paddle noch zwei, drei Armzüge weiter. Du wirst sehen, es zahlt sich aus.
Sechstens:
Halte Ausschau nach möglichen Peak-Alternativen: Habe einen Plan B im Kopf, falls deine Lieblings-take-off-Zone zu voll ist mi anderen Surfern oder einfach nicht gut läuft, weil die Tide zu hoch ist.
Siebtens:
Versichere dich, dass du an der richtigen Stelle im Line-up sitzt: Sobald eine Welle kommt, die du Surfen möchtest, überprüfe noch einmal, ob du wirklich richtig positioniert bist, um sie realisitisch anzupaddeln und zu Surfen!
Achtens:
Beobachte, wie der Wind die Wellen beeinflusst: Versuche dich und deine Position im Wasser daran anzupassen, wie der Wind die Wellenrichtung und -größe im Line-up beeinflusst.
Neuntens:
Beobachte die Veränderungen durch die Gezeiten: Die Interaktion von Gezeiten und dem Untergrund des Meeres kann sich innerhalb von wenigen Minuten ändern: Felsen tauchen plötzlich im Line-up auf, Sandbänke werden sichtbar oder das Riff taucht vor dir auf.
Zehntens:
Sei geduldig. Es ist nie einfach, anderen dabei zuzuschauen, wie sie eine Welle nach der anderen Surfen. Aber irgendwann wird sich deine Geduld auszahlen.