Kann man in Deutschland wirklich gut surfen?

Surfen in Deutschland: Die besten Spots von Nordsee bis Eisbach

Surfen in Deutschland - O2 Surftown München

Patrick Mendes Jorge Müller

SEO / Content Manager

Erstellt am: 24.03.2025
Zuletzt bearbeitet am: 26.03.2025

Surfen in Deutschland: Von Küste bis Wavepool

Die besten Surfspots in Deutschland auf einen Blick

Surfen in Deutschland? Ja, das geht - und wie! Du brauchst nicht ans Meer zu jetten, um Wellen zu reiten – Deutschland überrascht mit einer wachsenden Surfkultur und echten Highlights: Von den rauen Nordseewellen vor Sylt über entspannte Sessions an der Ostsee bis hin zur legendären Eisbachwelle mitten in München.

Selbst wenn kein Ozean in Sicht ist, sorgen moderne Wavepools, Indoor-Surfanlage und stehende Wellen in Flüssen für endlosen Surfspaß – ganz unabhängig vom Wetter. Egal ob du gerade deine ersten Take-Offs lernst oder schon an deinem Cutback feilst: In diesem Guide stellen wir dir die spannendsten Surfspots Deutschlands vor!

Inhalt

 

Surfen im O2 SURFTOWN MUC, dem größten Surfpark Europas
© O2 SURFTOWN MUC

Die besten Spots & Reisezeiten an der Nordsee

Surfen in der Nordsee

Wind, Weite und Wellen – die Nordsee ist Deutschlands verlässlichste Quelle für Surf-Action. Hier treffen offene Swells auf lange Sandstrände und eine lebendige Surfszene. Ob Sylt, Norderney oder St. Peter-Ording: Entdecke die Spots, an denen sich das Meer von seiner surfbarsten Seite zeigt.

Von Westerland bis Kampen – die besten Surfspots auf Deutschlands Surfinsel Nr. 1

Surfen auf Sylt

Sylt gilt als die Wiege des deutschen Wellenreitens – und das zu Recht. Die Insel bietet rund 40 Kilometer Westküste mit konstantem Swell aus der Nordsee und einer lebendigen Surfkultur. Besonders beliebte Surfspots sind Westerland, Brandenburger Strand und Kampen. Westerland ist der bekannteste Spot mit guten Wellen für alle Levels, während der Brandenburger Strand für seine Surfcontests und die Nähe zur Stadt bekannt ist. In Kampen findest du stärkere Wellen und weniger Betrieb – ideal für fortgeschrittene Surfer.

Die Surfbedingungen variieren stark je nach Windrichtung und Gezeiten, weshalb aktuelle Forecasts entscheidend sind. Zahlreiche Surfschulen und Camps – wie die lokalen Anbieter in Westerland – machen Sylt zu einem perfekten Reiseziel für Surf-Einsteiger und erfahrene Wellenreiter gleichermaßen.

Surfen auf Sylt

Geheimtipp für alle Levels

Surfen auf Norderney

Norderney ist ein echter Geheimtipp unter Deutschlands Surfspots – vielseitig, entspannt und mit überraschend konstanten Wellen. Die Insel punktet mit einer Kombination aus guter Erreichbarkeit, natürlicher Schönheit und idealen Bedingungen für Anfänger bis Fortgeschrittene.

Zu den besten Surfspots auf Norderney gehören der Januskopf, der Nordstrand sowie der Bereich Weiße Düne.

  • Januskopf ist der bekannteste Spot der Insel und bietet rund um das Hochwasser solide Beachbreaks – perfekt für Einsteiger und Intermediates.
  • Am Nordstrand, nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, findest du eine geschützte Bucht mit gemäßigten Wellen, die sich besonders gut für Surfanfänger eignen.

  • Die Weiße Düne ist landschaftlich spektakulär und bietet bei passenden Bedingungen kraftvolle Wellen – ein Tipp für erfahrenere Surfer, die gerne etwas mehr Herausforderung suchen.

Die besten Surfzeiten auf Norderney sind im Frühling und Herbst, wenn der Wind aus West bis Nordwest kommt und das Meer seine Power zeigt. Zwei Stunden vor und nach Hochwasser sind die Bedingungen am konstantesten. Für den Einstieg lohnt sich ein Kurs in einer der lokalen Surfschulen, die Boards und Neos direkt am Strand verleihen – ideal für spontane Sessions.

Surfen auf Norderney

Surfen mit Weitblick und Nordsee-Power

Surfen in St. Peter Ording

St. Peter-Ording ist ein Klassiker unter den deutschen Surfspots und bietet weite Strände, starke Winde und eine lebendige Surfkultur. Besonders im Sommer, wenn West- bis Nordwestwind weht, können sich hier beachtliche Wellen aufbauen – ideal zum Wellenreiten. Die besten Bedingungen herrschen in der Regel zwei Stunden vor und nach Hochwasser. Aufgrund des weitläufigen Wattenmeers musst du allerdings mit einem längeren Weg zum Wasser rechnen – bis zu 2,5 Kilometer bei Ebbe.

Für Surfer lohnenswerte Spots in St. Peter-Ording sind unter anderem:

  • Hauptstrand Ording Nord: Der bekannteste Spot, direkt am Campingplatz, mit konstanten Beachbreaks – ideal für Anfänger bis Fortgeschrittene.

  • Badestelle Böhl: Etwas ruhiger, mit kleineren Wellen – perfekt zum Üben und für entspannte Sessions.
  • Ording Süd: Weniger frequentiert, aber bei kräftigem Swell kann es hier richtig laufen – ein Tipp für erfahrene Surfer.
Wellenriten in St. Peter Ording (SPO)

Wellenreiten zwischen Bodden und Badeorten

Surfen an der Ostsee

Unterschätzt, aber nicht zu unterschätzen: Die Ostsee überrascht bei kräftigem Wind mit surfbaren Bedingungen – vor allem für Longboarder und Einsteiger. Von Timmendorfer Strand bis Warnemünde: Hier erfährst du, wann sich der Swell lohnt und wo du ihn am besten erwischst.

Lübecker Bucht mit Surf-Potenzial

Timmendorfer Strand

Hättest du gedacht, dass du an der Ostsee tatsächlich surfen kannst? Nicht Windsurfen, nicht Kiten – richtiges Wellenreiten. Timmendorfer Strand liefert! Zugegeben, es ist kein tägliches Barrel-Paradies, aber wenn der Wind aus Nord bis Nordost kommt und ordentlich zulegt (am besten ab 30 km/h), wird’s spannend. Dann baut sich über die weite Fläche der Ostsee ein sauberer Swell auf – und der rollt bei günstiger Windrichtung direkt an den feinsandigen Strand.

Besonders cool: Die Wellen laufen bei leicht schrägem Winkel richtig schön sauber ein. Perfekt für Longboarder und alle, die’s entspannt mögen. Keine fiesen Riffe, keine steinigen Überraschungen – nur du, dein Brett und die Ostsee. Aber Obacht: Die Brückenpfeiler sind was fürs Auge, nicht für Slides!

Ein echtes Highlight ist der Einstieg über die Maritim Seebrücke. Vergiss das anstrengende Paddeln durch den Shorebreak – hier springst du einfach direkt vom Steg ins Line-up. Auf halber Höhe gibt’s eine kleine Plattform, von der du easy aus rund einem Meter Höhe ins Wasser gleiten kannst. Und wenn du deine Welle bis zum Strand gesurft bist? Dann geht’s ganz entspannt zurück über die Brücke – und zack, der nächste Drop-in wartet schon. Effizienter geht’s kaum!

Wellenreiten mit Ostsee-Charme

Surfen in Warnemünde

Warnemünde bei Rostock ist einer der bekanntesten Surf-Hotspots an der deutschen Ostsee. Der breite Sandstrand, die maritim-urbane Atmosphäre und die besonderen Fährwellen, die durch einlaufende Großfähren entstehen, machen den Spot zu einem echten Unikat. Ideal für Longboarder und alle, die Lust auf ein etwas anderes Surferlebnis haben.

Die besten Surfspots in und um Warnemünde sind:

  • Strandabschnitt an der Westmole: Der Klassiker unter den Surfspots. Hier treffen Windwellen und Fährwellen aufeinander – je nach Bedingungen lassen sich sogar kleine, aber saubere Rides erwischen.

  • Oststrand Hohe Düne: Auf der gegenüberliegenden Seite des Hafens gelegen, bietet dieser Spot bei östlichem Wind gute Wellen. Zudem ist er meist weniger überlaufen.
  • Markgrafenheide: Etwas außerhalb, aber bei starkem Ostwind ein echter Geheimtipp für fortgeschrittene Surfer – hier können sich an guten Tagen sogar kurze, surfbare Beachbreaks bilden.

Die besten Bedingungen findest du bei starkem Ost- oder Nordostwind. Die Wellenhöhe variiert, aber mit dem richtigen Timing lassen sich kleine Sessions auch in der Ostsee realisieren. Für Anfänger eignet sich der Strand vor der Westmole besonders gut, da der Untergrund sandig und das Wasser flach abfallend ist.

Warnemünde ist nicht nur surfbar – sondern auch charmant. Kombiniere deine Surfsession mit einem Bummel entlang des Alten Stroms, einem Fischbrötchen am Hafen oder einem Besuch im Surfshop vor Ort. Gerade in den Sommermonaten bietet die Region ein angenehmes Surf- und Urlaubsfeeling, das sich perfekt für eine kurze Auszeit eignet.

Urbanes Surferlebnis auf konstanten Flusswellen

Riversurfen in Deutschland

Surfen mitten in der Stadt? Riversurf-Spots wie die Eisbachwelle in München, die Leinewelle in Hannover oder die blackforestwave in Pforzheim​​​​​​​ machen’s möglich! Stehende Wellen, urbanes Flair und eine starke Community – wir zeigen dir die spannendsten Flusswellen zwischen Alpenrand und Norddeutschland.

Riversurfen im Eisbach von München

Eisbachwelle Surfen in München

Mitten im Herzen von München rauscht die wohl berühmteste Flusswelle Europas: die Eisbachwelle. Was einst als Geheimtipp begann, ist heute ein legendärer Surfspot mit internationalem Ruf – und das nicht nur unter Locals. Sogar Mick Fanning, dreifacher Weltmeister der ASP, surfte 2017 die Eisbachwelle. Das konstante Rauschen, die beeindruckende Kulisse des Englischen Gartens und das urbane Feeling machen diesen Spot zu einem echten Top-Spot für Riversurfer.

Die Welle bricht das ganze Jahr über – Sommer wie Winter – und liefert konstante, kraftvolle Bedingungen. Ideal, um an Technik, Turns und Style zu feilen. Egal ob du deine ersten Versuche auf einer stehenden Welle wagst oder schon routiniert Shortboard-Manöver ziehst: Die Eisbachwelle fordert und fördert dich.

Besonders beeindruckend: Du surfst nicht nur vor Publikum, du bist Teil des Stadtbilds. Zahlreiche Zuschauer stehen täglich am Ufer, feuern an, filmen oder träumen vom eigenen Ritt auf der Eisbach. Die Stimmung ist einzigartig – respektvoll, energiegeladen und mit einer guten Portion Surfszene-Attitüde.

Wichtig zu wissen: Der Spot ist technisch anspruchsvoll. Wer hier surfen will, sollte Erfahrung auf stehenden Wellen mitbringen und sich an die lokalen Regeln halten – Safety First.

Wer es etwas ruhiger als an der Eisbachwelle mag, wird an der Floßlände in München-Thalkirchen fündig. Hier befindet sich nicht nur die älteste surfbare Flusswelle der Welt, sondern auch ein echter Geheimtipp für alle, die entspannt ins Riversurfen einsteigen wollen. Seit 1972 gleiten Surferinnen und Surfer unter der kleinen Brücke durch, auf der nur selten Zuschauer stehen – das macht die Atmosphäre besonders relaxed.

Die Welle läuft von Mai bis September tagsüber und bietet konstante Bedingungen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Der sandige Zugang, die ruhige Lage am Isarkanal und die direkte Nähe zum Naturbad Maria Einsiedel und dem Campingplatz machen die Floßlände zum perfekten Ort für einen urbanen Micro-Surftrip mit Münchner Flair.

Eisbach Surfen München_Surfer in Eisbachwelle
Riversurfen in Deutschland - Eisbach München

Rapidsurfen zwischen Altstadtflair und Eisdiele

Leinewelle Hannover

Mitten im historischen Zentrum Hannovers rauscht die enercity Leinewelle – eine halbnatürliche Flusswelle, die urbanes Lebensgefühl mit Surf-Action verbindet. Ob nach der Arbeit, zwischen Uni und Feierabendbier oder als spontaner Wochenend-Trip: Die Leinewelle bietet konstante Bedingungen zum Riversurfen – mitten in der Stadt.

Entstanden durch das Engagement des Leinewelle e. V., verbindet der Spot technisches Know-how mit Vereinsleben, Community-Spirit und echter Leidenschaft fürs Wellenreiten. Anfänger, Fortgeschrittene und Local-Heroes treffen sich hier zum „Rapidsurfen“ auf einer Welle, die sich hydraulisch anpassen lässt.

Flusssurfen aus purer Wasserkraft

Fuchslochwelle Nürnberg

Mitten in Nürnberg, im Stadtteil Schniegling, rauscht die Fuchslochwelle – ein Herzensprojekt des Vereins Nürnberger Dauerwelle e.V.. Auf einer acht Meter breiten, halbnatürlichen Flusswelle können hier Surferinnen und Surfer das ganze Jahr über auf der Pegnitz gegen den Strom reiten – ganz ohne kommerzielle Absicht, dafür mit viel Leidenschaft und ehrenamtlichem Engagement.

Die Welle funktioniert rein durch die Fließkraft des Wassers, ganz ohne zusätzliche Energie. Eine mehrfach verstellbare Wellenrampe ermöglicht flexible Bedingungen – je nach Pegelstand. Ob du erste Turns wagst oder an deinem Flow arbeitest: Die Fuchslochwelle bietet eine nachhaltige, urbane Surf-Erfahrung, mitten im Grünen – und mitten in Franken. (Bildcredits: Nürnberger Dauerwelle e.V.)

Blick von oben auf die Fuchslochwelle Nürnberg © Nürnberger Dauerwelle e.V.
Surfen auf der Fuchslochwelle Nürnberg © Nürnberger Dauerwelle e.V.
Surfen auf stehender Welle_Fuchslochwelle Nürnberg © Nürnberger Dauerwelle e.V.
Blick von oben auf die Fuchslochwelle Nürnberg © Nürnberger Dauerwelle e.V.

Surfen zwischen Altstadtflair und Schwarzwald

Blackforestwave Pforzheim

Im Herzen Pforzheims rauscht die blackforestwave – eine technisch beeindruckende Flusswelle, die ausschließlich durch die Kraft der Nagold entsteht. Zehn Hydraulikzylinder und ein präziser Waveshaper sorgen dafür, dass sich die Welle an unterschiedliche Wasserstände anpassen lässt – und das sogar in Echtzeit. Gesteuert wird alles per App.

Die Location? Zentral gelegen im Metzelgraben zwischen Stadtgarten und Kupferdächle – urban, grün und schnell erreichbar. Ob Vereinsmitglied oder Gast: Wer hier surft, erlebt das Ergebnis jahrelanger Planung und Leidenschaft für den Sport. Die Blackforestwave ist nicht nur technisch wegweisend, sondern ein Symbol für Surfen mit Herz und Heimatverbundenheit – mitten im Schwarzwald.

blackforestwave © Markus Born Fotodesign
blackforestwave © Markus Born Fotodesign

Riesige Surflandschaften dank künstlicher Wellen

Wavepools & Indoor-Surfen

Surfen ganz ohne Swell-Vorhersage – aber mit garantiertem Spaß? Künstliche Wellenanlagen machen es möglich! Ob Outdoor im Hightech-Wavepool oder Indoor bei angenehmen 26 °C: In Deutschland findest du das ganze Jahr über perfekte Surfbedingungen. Während du in der Surftown MUC bei München unter freiem Himmel surfst (Neoprenanzug empfohlen!), bietet die Jochen Schweizer Arena wetterunabhängiges Indoor-Surfen für jedes Level. Zwei Spots, ein Ziel: Wellenreiten unter Top-Bedingungen – jederzeit.

Hightech-Wellenreiten im Süden Münchens

Surftown MUC in Hallbergmoss

Surftown MUC ist Deutschlands modernster Wavepool und bietet ein Surferlebnis auf Weltklasseniveau – ganz ohne Meer und Gezeiten. Die Anlage im Süden Münchens erzeugt mithilfe neuester Technologie perfekt geformte, konstante Wellen, die individuell auf das Surflevel der Besucher angepasst werden können. Ob sanfte Welle für Anfänger oder kraftvoller Peak für Fortgeschrittene – hier findet jeder die richtige Herausforderung.

Dank des kontrollierten Settings kannst du das ganze Jahr über surfen – unabhängig von Wetter, Jahreszeit oder Wassertemperatur. Coaches vor Ort unterstützen dich dabei, deine Technik gezielt zu verbessern, und machen Surftown MUC zum idealen Trainingsort für alle, die schneller Fortschritte machen wollen. Auch Events, Sessions bei Nachtlicht und eine entspannte Surf-Community machen diesen Spot besonders.

© O2 SURFTOWN MUC
© O2 SURFTOWN MUC
© O2 SURFTOWN MUC

Indoor Surfen in München bei jeder Wetterlage

Jochen Schweizer Arena

Die Jochen Schweizer citywave war die erste Indoor-Surfwelle Deutschlands – und ist bis heute ein Highlight für alle, die ganzjährig surfen wollen. Bei konstanten 24–26 °C Wassertemperatur bietet die Welle perfekte Bedingungen für Anfänger, Fortgeschrittene und Pros. Die stufenlos regulierbare Wellenhöhe ermöglicht individuelles Training – von ersten Versuchen mit Haltestange bis hin zu kraftvollen Turns mit Finnen auf realistischer Wassertiefe.

Dank professioneller Surfkurse, Gruppenevents und Kinderangeboten ist die Arena ein Top-Ziel für alle Altersgruppen und Surflevels. Ob als Einstieg in den Sport oder als Techniktraining im Winter – die Jochen Schweizer Arena bringt Surf-Vibes nach München.

Lust auf wärmere Surfdestinationen?

Entdecke die schönsten Surfspots für deinen nächsten Surfurlaub

Foto Credits

© Bild "Surfen auf Norderney" von Dietmar Hesse auf Pixabay
© Bild "Surfen in St. Peter Ording" von Andreas D. auf Pixabay
© reliant_de – stock.adobe.com, Datei-Nr.: 332714166
© reliant_de – stock.adobe.com, Datei-Nr.: 332714225
© eyetronic – stock.adobe.com, Datei-Nr.: 360738197
© Björn Wylezich – stock.adobe.com, Datei-Nr.: 363325511
© Gert Lapoehn Fotogr. – stock.adobe.com, Datei-Nr.: 213366712