Surfen und die Seele baumeln lassen in einem unserer Surfcamps in Spanien in den Regionen Galizien und Kantabrien. Diese spanischen Regionen zählen zum „grünen Spanien“. In den Monaten Juni, Juli und August regnet es fast kaum. Die Sommermonate sind somit eine ideale Reisezeit. Aber auch die Monate davor und danach locken mit angenehmen Temperaturen und außerhalb der Hauptsaison natürlich auch mit weniger Reisenden.
Luft- & Wassertemperatur
Die Lufttemperatur wird durch den Atlantik geprägt, die Winter sind daher nicht sehr kalt und im Sommer wird es auch nicht allzu heiß. Dann kann man von ca. 30°C ausgehen, während es in den Wintermonaten auch mal 10°C kühl sein kann. Im Durchschnitt beträgt die Wassertemperatur ca. 20°C.
Neoprenanzug
Auch bei relativ warmen Wassertemperaturen ist es ratsam, einen Neoprenanzug zu tragen, denn die Differenz zwischen Wasser- und Körpertemperatur ist auf jeden Fall nicht unerheblich und kann bei längeren Surfsessions leicht zur Auskühlung führen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, einen Wetsuit mit der Stärke 4/3 mm, 3/2 mm oder an heißen Tagen einen Shorty zu tagen. In unseren Surfkursen ist der Wetsuit inbegriffen.
Nordspanien mit seiner Mischung aus faszinierender Landschaft und einsamen Surfspots ist ein Geheimtipp unter Surfern. An der zerklüftete Küste, mit ihren zahlreichen kleinen Buchten, findet sich bei fast allen Wellenverhältnissen für Anfänger als auch für fortgeschrittene Surfer ein Platz zum Surfen. Zum Surfen in Spanien bieten die Küsten das ganze Jahr über exzellente Bedingungen. Einige tolle Surfspots befinden sich im Norden rund um Zarautz und Galizien. Die meisten Surfspots in diesen Regionen sind Beachbreaks, aber auch Reefbreaks sind vorhanden. Einige der besten Wellen gibt es im September, weshalb es sich lohnt, auch noch im Herbst in eines unserer Surfcamps nach Spanien aufzubrechen.
Die besten Surfspots rund um unsere Surfcamps in Spanien:
Zarautz
Ein sehr beständiger Beachbreak von hoher Qualität! Zarautz braucht nicht viel Swell, um zu laufen. Der lange Beachbreak hat mehrere Peaks, an denen sich die Surfer tummeln und liefert Wellen für alle Surflevels.
Playa de Somo
Ein langgezogener Sandstrand ist Playa de Somo, der geschützt in einer großen Bucht nahe der Stadt Santander liegt. Die Wellen haben viel Potenzial für gute Surfsessions und locken nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Surfer an. Dieser Beachbreak läuft bei jeder Tide und bringt schöne rechte und linke Wellen bei North und Northwest-Swell hervor.
Caballos
Zwischen dem Dorf Cuchia und dem Ria de Sudances liegt Caballos. Dieser sehr schöne und ruhige Strand liegt unterhalb einer Steilklippe. Die sehr kraftvolle, linksbrechende Welle läuft über felsigen Untergrund (Reefbreak) und ermöglicht top Wellen für fortgeschrittene Surfer. Bei Northwest-Swell entstehen Reef-rocky Wellen nach links und rechts.
Los Locos
Los Locos liegt in der Nähe von Torrelavega und zählt zu den besten Beachbreaks in Europa. Bei Nordost-Swell hast du hier gute Bedingungen, rechte und linke Wellen zu ergattern. Der Surfspot läuft bei allen Tides und ist optimal auch für Anfänger.
Playa de Sonabia
Bei starkem West- bis Nordwestwind bietet auch der Playa de Oriñon, der in einer kleinen Bucht zwischen Loredo und Castro-Urdiales liegt, linke und rechte Wellen. Der Beachbreak ist eine gute Option bei zu großem Swell. Am besten solltest du bei Mid Tide ins Wasser.
Pantin
Einer der bekanntesten Surfspots in Nordspanien ist Pantin, ein sehr guter und konstanter Beachbreak mit diversen Peaks. Im Sommer findest du hier eigentlich immer surfbare Wellen sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Surfer. Dieser Beachbreak bringt linke und rechte Wellen bei allen Tides hervor. Einmal im Jahr finden hier die „Pantin Classics“, ein sehr bekannter Surf Contest, statt.
Playa de Frouxeira
Der Playa de Frouxeira in der Bucht von Valdoviño hat einen 4 Kilometer langen Sandstrand mit sehr schönen linken und rechten Wellen zum Surfen. Dieser Beachbreak ist nicht nur bei Surfern, sondern auch bei Windsurfern sehr beliebt. Aufgrund der Lage Richtung Norden und Nordwesten bekommt dieser Surfspot immer viel Swell ab und läuft optimal bei allen Tides.
Campelo
Campelo, eine halbmondförmige Bucht, geschützt von Felsen, bietet durch die windgeschützte Lage oft sehr saubere linke und rechte Wellen zum Surfen. Dieser Beachbreak ist ideal für Anfänger und fortgeschrittene Surfer und läuft bei allen Tides.
Doniños
Einer der schönsten Strände in Galizien ist Doniños, auch Outeiro genannt, in der Nähe von Ferroll und Coruña. An diesem Beachbreack laufen konstante linke und rechte Wellen und locken Anfänger sowie fortgeschrittene Surfer. Beste Wellenbedingungen liegen bei Northwest, West und Southwest-Swell vor, die bei jeder Tide gesurft werden können.
Als EU-Bürger kannst du mit dem Perso einreisen
Einreise
Für die Einreise nach Spanien benötigst du als deutscher Staatsangehöriger einen Reisepass oder Personalausweis. Diese dürfen nicht länger als ein Jahr lang abgelaufen sein (gilt nicht für vorläufige Ausweisdokumente). Anforderungen einzelner Fluggesellschaften weichen oft von jenen der staatlichen ab und sind deshalb bei der Fluggesellschaft selbst einzuholen.
*Informationen ohne Gewähr. Aktuelle Angaben sind auf der Seite des Auswärtigen Amtes einzuholen.
Anreise
Flughäfen in Nordspanien sind Bilbao und Santander. Im nordwestlichen Galizien bieten sich Santiago de Compostela, Vigo, La Coruña und Porto (in Portugal) an.
Damit dein Surfurlaub in Spanien mit Puresurfcamps ein voller Erfolg wird hier ein paar Tipps:
Dos
Berühmt unter den Surfern ist Zarautz als spanischer Hot-Surfspot, da hier optimale Bedingungen zum Surfen geboten werden. Neben zwei sehr schönen Campingplätzen im Osten der Stadt bietet Zarautz ein rauschendes Nachtleben, sowie mehrere Surfschulen, Surfcamps und Surf-Shops. Der bekannteste Einwohner der Surfszene in Zarautz ist Aritz Aranburu, ehemals einer der 45 besten Surfer der Welt. Aritz Aranburu lernte in Zarautz das Surfen.
Ein Tipp ist definitiv, die Stadt Santander zu besuchen - ein Geheimtipp für alle, die das wahre Spanien kennenlernen wollen. Die weiten schönen Sandstrände, von denen einige gute Surfsessions bieten und das attraktive Kulturprogramm im Sommer machen Santander zu einem beliebten Urlaubsziel für Surfer. In der Stadt kann man nicht nur ausgiebig surfen, sondern auch jede Menge Nightlife mit tollen Partys miterleben. In Plaza de Cañadío und Calle Río de la Pila befinden sich zahlreiche Bars und Pubs, die bis in die Morgenstunden gefüllt sind. Man sollte sich aber nicht vor 2 Uhr oder 3 Uhr morgens dort blicken lassen, denn die meisten Partys starten zu Hause bei einem kleinen “Warming Up”.
Als Surfer solltest du auch in Galizien vorbeischauen, das Surfer seit jeher fasziniert. Galizien, im Nordosten, zeichnet sich durch menschenleere Strände, wunderschöne Landschaften und konstante Wellenbedingungen aus. Wer also gerne alleine mit seinen Freunden im Wasser ist, findet in Galizien immer einen Platz zum Surfen. Im Norden von Galizien bietet die fantastische und unberührte Küste des Atlantischen Ozeans beste Bedingungen zum Surfen. Die Landschaft am Meer ist abwechselnd geprägt durch Steilküste und feine Sandstrände. Im Landesinneren erwarten dich unberührte Wälder in flachen Bergketten. Für alle, die an Natur, weltklasse Surfspots, menschenleeren Line-ups sowie an Kultur und Geschichte interessiert sind, ist Galizien ein absolutes Muss!
Don'ts
In Spanien begrüßen sich Mann und Frau nicht mit Handschlag, sondern mit Küsschen links und rechts. Daher nicht als aufdringlich, sondern als gängige Begrüßung betrachten.
Spanier sind eher Morgenmuffel, dafür werden sie nach ihrer Siesta hellwach bis spät in die Nacht hinein. Es kann dann schon mal vorkommen, dass es in der Nacht lauter wird. Wer sich beschwert, erhält aber wenig Verständnis. Daher sollte man sich damit abfinden und am besten einfach mitmachen.
Die spanische Bevölkerung isst viel später als wir Nordeuropäer. Der nachmittags Lunch findet so gegen 14 Uhr und das Abendessen ab 22 Uhr abends, du solltest diese Zeiten beachten, um Platz und warme Gerichte in einem Restaurant zu erhalten.
Viele Spanier rauchen und lassen sich das auch nicht verbieten, weshalb es in vielen Bars, Restaurants, Pubs und Diskotheken keine rauchfreien Zone gibt. Wer darauf wert legt, lieber vorher nachfragen.
Und übrigens, wird man beim Pinkeln in freier Wildbahn erwischt, kann man mit einer Geldstrafe von bis zu 400 Euro rechnen.
Surfen
Spaniens Atlantikküste
Spanien bedeutet sich mitreißen lassen von Musik, Essen und Lebensfreude! Neben Siestas und Fiestas bietet das Land einmalige Möglichkeiten zum Wellenreiten! Seit den 60er Jahren zieht es Surfer aus aller Welt in das Land mit der pulsierenden Herzlichkeit und dem angenehmen Klima. Vor allem Nordeuropäern, mit ihrer trüb-grauen Heimat, dient Spanien als Urlaubs-Eldorado. Spanien hat die Welt maßgeblich beeinflusst: Mit seinem ehemalig stolzen und unermesslich reichen Imperium, seinen Conquistadores, sowie der Kunst von Goya, Picasso und Dalí, Cervantes “Don Quijote” und den Erzählungen Hemingways. All das hat aus dem Land einen Magnet für Leute gemacht, die auf der Suche nach Sonnenschein, Kultur und Surfen sind. Unter unseren weltweiten Surfcamps ist das relativ schnell erreichbare Spanien definitiv eine Reise wert
Surfkurse
Wellenreiten lernen in Spanien
Spanien ist besonders in den letzten Jahren zum beliebten Surfrevier in Europa geworden. Die fast 1000 km lange Nordküste Spaniens erstreckt sich von Galizien über Santander und Bilbao bis nach San Sebastian an der Grenze zu Frankreich. Sie bietet noch heute die Möglichkeit entlegene, leere Spots zu finden, die zudem wunderschön eingebettet in der wilden, zerklüfteten Natur der Costa Verde liegen.
Bei den Surfkursen passt sich die Unterrichtsmethodik eurem Können an, sodass ihr eure Surf-Skills verbessert und gleichzeitig Spaß an der Sache habt. Die erfahrenen Surflehrer sind FES (Federacion Espagnola de Surf) zertifiziert und sie bringen euch über die Praxis hinaus im theoretischen Unterricht alles Wissenswerte über Strömungen, Tide, Wellenkunde, Sicherheit im Wasser, uvm. bei.
Geheime Spots und leere Lineups in Spanien
Spanien
Surfcamp Oyambre
Glamping im Surfcamp Oyambre
Das Surfcamp Oyambre liegt in einem Naturpark in Kantabrien, im Norden Spaniens. Der Campingplatz befindet sich in einer wunderschönen Naturlandschaft aus Tälern, Bergen, Flüssen, Klippen, Wäldern und grünen Feldern.
Das Surfcamp Oyambre ist nur 10 Gehminuten vom Strand entfernt, verfügt über ein eigenes Yoga-Deck mit Blick über die Berge, gemütliche Chill-Out Bereiche mit Hängematten sowie ein Freiluftkino unter Sternenhimmel.
Der Hausstrand „Playa de Oyambre“ ist nach Nordwesten ausgerichtet und vor allem für gute Surfbedingungen im Sommer bekannt. Der Sandstrand wird jedem Surfer-Level gerecht: Hier kommen sowohl Surfanfänger als auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten! Als Alleinreisender, mit den Freunden oder mit der ganzen Familie - im Surfcamp Oyambre kann jeder einen entspannten Surfurlaub mit viel Natur und entspannten Vibes genießen.
Die Unterbringung erfolgt in komfortablen Rundzelten mit Matratzen, Decken und Kissen. Neben einem Ausflug nach Bilbao werden weitere Camp-Aktivitäten wie Yoga, SUP, Basketball, Fußball und Slackline angeboten.
Spanien
Surfcamp Zarautz
Top Surfbedingungen im spanischen Baskenland
Das Surfcamp Zarautz erwartet euch mit allem Komfort in direkter Strandnähe! Mit Miniramp, Bar, Restaurant, Laden und kostenlosen Skate- und Longboards. Zum Meer sind es nur 500 Meter.
An der baskischen Küste in der Nähe zu San Sebastián erwarten euch top Surfbedingungen, Surfkurse für alle Levels und es werden verschiedene Camp-Aktivitäten angeboten.
Zarautz ist einer der Hot-Spots zum Surfen und mit einem Surfurlaub in unserem Pure Surfcamp Zarautz könnt ihr den spanischen Surfer-Vibe hier voll auskosten. Das Surfcamp Zarautz bietet das Beste aus beiden Welten: ein entspanntes Camp in grüner Umgebung und es ist nur fünf Gehminuten vom Meer entfernt. Gleichzeitig könnt ihr auch ins Zentrum von Zarautz und durch zahlreiche Geschäfte, Tapas-Bars, Cafés und Restaurants schlendern.
Das Surfcamp hat eine eigene Bar, ein Küchen- sowie ein Essenszelt, Chill-Out Areas, Hängematten und eine Miniramp. Die Halbpension ist immer schon im Preis inbegriffen. Am Morgen gibt es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und abends ein ausgewogenes Dinner. Der Grill wird zudem einmal pro Woche angeschmissen. Die Unterbringung im Surfcamp Zarautz erfolgt in großen Deluxe Sheddies, Standard Sheddies oder gemütlichen Zelten.
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