Übersicht
Reiseinfos
Die Surflodge South Africa liegt an der Südküste Südafrikas, in der Region Garden Route, deren Klima vom Indischen Ozean geprägt wird. Die Sommermonate sind mäßig warm und die Winter mild. Die wärmste Reisezeit rund um die Garden Route sind die südafrikanischen Frühlings- und die Sommermonate (September/Oktober bis April/Mai). In den Wintermonaten kann es schonmal kalt und feucht werden. Allerdings sind auch im Winter oft stabile Hochdruck-Wetterlagen anzutreffen mit schönem, trockenem Wetter und milden Temperaturen. Grundsätzlich findest du entlang der Garden Route immer einen Surfspot; konstanten Swell hast du in den südafrikanischen Wintermonaten (Juni bis August). Die besten Bedingungen zum Surfen in Jeffrey’s Bay findest du von März bis September, vor allem im Juli und August. Dann pumpen hier die Barrels und es herrscht ein Offshorewind, der für beste Bedingungen sorgt.
Die durchschnittliche Wassertemperatur in Südafrika beträgt im Januar, Februar und März ca. 22°C. Im April beginnt sie dann allmählich zu sinken und im August hat das Wasser meist nur noch 18°C. Aber zum Glück ist nur ein Monat davon betroffen, denn bereits im September steigen die Wassertemperaturen wieder an. Trotz der leichten Abkühlung des Wassers besteht in Südafrika das ganze Jahr über die Möglichkeit, mit Neoprenanzug zu surfen, zu schnorcheln und zu baden.
Wasser- und Lufttemperatur sind ausschlaggebend für die Stärke eines Wetsuits. Beim Surfen in Südafrika empfehlen wir aber immer einen Wetsuit zu tragen, denn dieser schützt nicht nur vor Kälte- und Sonnenbrand, sondern auch vor Abschürfungen. Empfehlenswert zum Surfen in Südafrika ist im Winter ein Wetsuit mit der Stärke 4/3 mm oder 3/2 mm. In den Sommermonaten reicht ein Wetsuit mit 2 mm oder ein Shorty. In unserer Pure Surflodge South Africa kannst du dir den passenden Wetsuit auch ausleihen.
Supertubes (JBay):
An der Westküste von JBay befindet sich einer der besten Surfspots der Welt - Supertubes. Dieser Reefbreak bringt epische rechte Wellen hervor und sollte nur von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Am besten läuft dieser Surfspot bei North, SouthWest, NorthEast Swell und Mid Tide. Die Wellen können hier eine Länge von 300 m bis 500 m erreichen. Im Juli finden in Supertubes die Billabong ProSurfcontests statt.
Kitchen Windows (JBay):
Kitchen Windows ist ein idealer Pointbreak (Reefbreak), der linke und rechte Wellen hervorbringt. Geeignet ist dieser Surfspot sowohl für Anfänger, als auch für fortgeschrittene Surfer. Bereits kleiner Swell reicht, um hier toll surfen zu können. In den Wintermonaten sind die Wellen viel größer als im Sommer und du hast das Line-Up oft ganz für dich alleine.
Salad Bowls (JBay):
In JBay liegt der Surfspot Salad Bowls, der bekannt ist für kleine spaßige Barrels. Bei diesem Surfspot an der Südküste Südafrikas handelt es sich um einen Pointbreak, der nach rechts brechende Wellen erzeugt. Optimal ist South West, South Swell und Mid und High Tide.
Cape Saint Francis (30 Minuten entfernt von JBay):
Cape Saint Francis ist ein weltklasse Pointbreak (Reefbreak), der für Anfänger und fortgeschrittene Surfer geeignet ist. Für diesen beständigen Pointbreak benötigst du North, NorthWest, West, SouthWest, South, SouthEast, East, North East Swell, der bei allen Tides läuft und nach rechts brechende Wellen erzeugt. Hier kann jeder Surfer eine Welle erwischen, denn dieser Surfspot in Südafrika ist noch nicht allzu belebt.
Seal Point (30 Minuten entfernt von JBay):
Seal Point ist ein Pointbreak, der nur von fortgeschrittenen Surfern gesurft werden sollte. Dieser Surfspot an der Südküste Südafrikas bringt bei West, South West und South und nur bei High Tide schöne rechte Wellen hervor. Das Line-up ist hier noch nicht überfüllt.
Bruce's Beauties (30 Minuten entfernt von JBay):
Bruce's Beauties liegt südlich von JBay und sollte nur von erfahrenen Surfern gesurft werden. Dieser Pointbreak erzeugt bei South East und East Swell nach rechts brechende Wellen. Diesen Surfspot solltest du bei Low oder Mid Tide aufsuchen.
Hullets Reef (30 Minuten entfernt von JBay):
Hullets Reef liegt ebenfalls weiter südlich von JBay und ist ein toller Surfspot für fortgeschrittene Surfer. Dieser Reef-Rockybreak erzeugt linke und rechte Wellen. Best time to go ist bei South West, South Swell und Mid und High Tide.
Buffels Bay (2,5h westlich von JBay):
Buffels Bay ist ein Pointbreak, der mega rechte Wellen zaubert. Dieser Surfspot an der Südküste Südafrikas sollt nur von fortgeschrittenen Surfern aufgesucht werden. Buffels Bay benötig einen enormen South Swell damit er läuft. Die besten Wellen zum Surfen entstehen bei Mid und High Tide. Wenn du eine Welle erwischt hast, dann kannst du an dieser bis zu 500 m entlang gleiten.
Victoria Bay (3h westlich von JBay):
Victoria Bay ist ein bekannter Pointbreak sowohl für Anfänger als auch fortgeschrittene Surfer. In Victoria Bay entstehen bei jeder Tide schöne lange rechte Wellen. Du kannst an diesem Surfspot in Südafrika mit etwas Glück auch die eine oder andere Barrel surfen.
Stillbay (auf halbem Weg zw. Kapstadt und JBay):
Still Bay ist einer der vielen Buchten Südafrikas mit einem konstanten Pointbreak, der rechte Wellen erzeugt. Dieser Surfspot in Südafrika läuft am besten bei South West Swell und Mid bis High Tide. Ein perfekter Spot für fortgeschrittene Surfer, um sich im fast leeren Line-up auszutoben.
Folgende Fluggesellschaften fliegen von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Südafrika, bei denen du bequem dein Surfboard mitnehmen kannst: Mit KLM kannst du dein Boardbag innerhalb der Gepäck-Freigrenze, ohne zusätzliche Gebühren, mitnehmen, wenn es nicht länger als 3 m und schwerer als 23 kg ist. Bei South African Airways kannst du dein Boardbag, mit weniger als 2 m Länge umsonst mitnehmen; alles, was darüber geht, muss als Cargo versendet werden. Fliegst du mit Lufthansa nach Südafrika, dann musst du für ein 2 m Boardbag, mit einem maximalen Gewicht von 32 kg, 100€ zahlen.
Für die Einreise benötigst du einen gültigen Reisepass. Dieser muss eine Gültigkeit von mindestens 30 Tagen über die Reisedauer hinaus haben. Für kurzfristige, touristische Besuchsreisen nach Südafrika benötigst du als deutscher, österreichischer oder schweizer Staatsangehöriger vor der Einreise grundsätzlich kein Visum, wenn du einen gültigen Reisepass und ein gültiges Rückflugticket mit dir führst. Für die Einreise wird dir in aller Regel eine Besuchsgenehmigung („visitor's visa“) für den Zeitraum der geplanten Reise, jedoch maximal mit einer Gültigkeit von bis zu 90 Tagen, erteilt.
Um in Südafrika einreisen zu dürfen, benötigst du den Nachweis, dass du bereits gegen Gelbfieber geimpft wurdest. Ohne einen Impfnachweis wirst du direkt zurück geschickt. Empfohlen wird auch, dass du dich gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR) und Influenza impfen lässt. In Südafrika ist Malaria weit verbreitet, grundsätzlich aber nicht an der Küste von J-Bay, sondern eher im Landesinneren. Je nach Reiseziel (Botlierskop Private Game Reserve, Buffalo Hills Game Reserve) ist es dennoch sinnvoll, eine Prophylaxe (Tabletteneinnahme) gegen Malaria mitzuführen. Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen, alle Medikamente sind aber auch in guter Qualität vor Ort zu erhalten. Um dich zusätzlich vor Malaria zu schützen, solltest du in den betroffenen Regionen lange Hosen und lange Hemden tragen, Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen auftragen und unter einem Moskitonetz schlafen. Um Durchfallerkrankungen zu vermieden, solltest du ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs trinken, z. B. Flaschenwasser, und nie Leitungswasser. Auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen solltest du Trinkwasser benutzen. Fliegen solltest du unbedingt von deiner Verpflegung fern halten. Beim Baden in Süßwassergewässern in Südafrika besteht die Gefahr der Übertragung von Schistosomiasis, einer Wurmkrankheit. Auf der Homepage des auswärtigen Amtes findest du die betroffenen Gebiete.
In Südafrika fährst du auf der linken Seite und Verkehrsschilder haben oft eine andere Bedeutung als in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Z.B. bei 4-way-stop-Kreuzungen darf das Auto, das als erstes an der Kreuzung gehalten hat, als erstes wieder los fahren. Lass dich davon aber nicht abhalten, denn es lohnt sich, ein Auto oder einen Camper in Südafrika zu mieten, um Surfspots, die Garden Route und Safaris zu erkunden. Mit EC- und Kreditkarten kann man in Südafrika am Geldautomaten ganz normal abheben, dafür solltest du aber zu denen in Shopping Malls, Supermärkten und Banken gehen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Mobiltelefone mit deutschen SIM-Karten und Roaming-Funktionen können in Südafrika benutzt werden. Alternativ kannst du dir auch eine günstige südafrikanische SIM-Karte zulegen, um erreichbar zu sein. Strafbar ist in Südafrika der Besitz, Konsum, Ein- und Ausfuhr und natürlich auch der Handel von Drogen. Die gesetzlich vorgesehenen Strafen reichen von einer Geldstrafe bis hin zu 25 Jahren Haft, je nach Art und Schwere der Tat. Also Finger weg! In Südafrika solltest du auch nicht nackt baden, da dies strafbar ist. Weitere aktuelle Informationen gibt es beim Auswärtigen Amt, klicke hier.
Surfen
Südafrika vereint unter unseren alles, was einen perfekten Surfurlaub ausmacht, denn neben den weltklasse Wellen und weißen Sandstränden hat das südlichste Land des afrikanischen Kontinents eine faszinierende Kultur und eine einzigartige Flora und Fauna zu bieten! So kannst du hier nicht nur die weltbesten Wellen surfen, sondern zum Beispiel auch auf Safari Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und viele weitere faszinierende Tiere in freier Wildbahn erleben. Zudem gibt es den höchsten Bungee Jump der Welt mitten in der Natur. Südafrikas Kultur ist exotisch und vielfältig. Je nach Region sieht man hier den Einfluss indischer, holländischer, englischer oder französischer Kultur. Auch die Bevölkerung spiegelt das wieder. Die "Rainbow Nation" besteht zu 80 Prozent aus Schwarzafrikanern, dazu kommen Weiße, Farbige und Asiaten. Einen Einblick in authentisches, südafrikanisches Leben bekommt man zum Beispiel auf einem der Märkte oder auch in den "Community Projects". Hier kannst du einen halben Tag mit afrikanischen Kindern verbringen, welches eine wundervolle Erfahrung und eine Bereicherung für beide Seiten sein wird.
Surfkurse
JBAY ist bekannt für den besten right-hand Pointbreak der Welt. Dieser renommierte Spot war nicht umsonst schon häufig unter den Austragungsorten der ASP World Championship Tour. In Jeffreys Bay gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Wellen. Gleich sieben Pointbreaks laufen nebeneinander. Hier gibt es nicht nur die besten Wellen Südafrikas, sondern auch Surfspots für jedes Level – von Beachbreaks, die ideal für Anfänger sind, über langsame Points für gute Intermediates bis hin zu Wellen für die Pros, ist für jeden etwas dabei. Für den kompletten Surfer-Lifestyle kannst du dich sehr günstig in den Outlet Stores der großen Surfmarken eindecken. Um den perfekten Surftag ausklingen zu lassen, bieten die zahlreichen Bars eine super Location.
Südafrika
Bist du bereit für ein Surf-Abenteuer, die besten Barrels der Welt und den Zauber der Wildnis? Dann ab nach Südafrika in unsere Surflodge South Africa, die von Puresurfcamps vermittelt wird!
Zur Surflodge South Africa!
Die Ost-, West- und Südküste bekommen regelmäßig und beständig Swells ab - Perfektes Surfen in Südafrika ist somit garantiert! Wir bieten dir in Jbay nicht nur traumhafte Wellen und Abenteuer, sondern auch eine tolle Surflodge, die sich in eine Suite, Doppel- und Mehrbettzimmer aufteilt.
Viele der Zimmer verfügen über Meerblick und ermöglichen den Blick vom Bett aus auf den Sonnenaufgang. Für alle Gäste stehen in der Pure Surflodge South Africa das Wohnzimmer und die offene Küche zur Verfügung. Täglich gibt es leckeres Frühstück in der Pure Surflodge South Africa mit frischen regionalen Früchten, um gestärkt in die nächste Surf Session zu starten.
Wöchentlich kannst du am typisch südafrikanischen BBQ teilnehmen und dabei andere Surfer kennenlernen. An allen anderen Tagen kannst du dir selbst oder gemeinsam mit den anderen Gästen in der Küche leckere Gerichte zubereiten. Nach einem erfolgreichen Surftag kann es schon mal vorkommen, dass du nicht kochen willst. Dann kannst du in die naheliegenden Restaurants und Bars aufbrechen.
Bei den Surfkursen kannst du wählen zwischen einem Basic-, oder Medium-Kurs und einem Surf-Guiding, die sich hinsichtlich der Dauer unterscheiden. Im Surfkurs erhältst du in Kleingruppen und mit individueller Betreuung eine solide Grundausbildung, bestehend aus Paddeln, Take-off und ersten Turns. Unsere top ausgebildeten Surf-Guides stehen dir mit Tipps und Tricks zur Seite.
Du kannst dich außerdem auch für das Surf-Guiding entschieden, bei dem J-Bay Surfspots von unseren Surf-Guides abhängig von Swell, Tide und Wind angefahren werden. Alle unsere Surf-Guides kennen sich bestens mit den örtlichen Gegebenheiten aus und weisen dich auf alle Besonderheiten hin.
Die naheliegenden Surf-Outlets laden zum Shoppen für neues Surfequipment ein und die Bars locken mit einem kühlen Getränk zur Belohnung nach dem Surftag. Natürlich bieten sich noch andere Freizeitaktivitäten an, wie etwa ein abenteuerlicher Trip in einen Safari-Park oder ein Bungee Jump von der höchsten Brücke Südafrikas. Südafrika ist außergewöhnlich anders und das für jeden: Surfen, Abenteuer, romantische Spaziergänge oder doch Party - jeder findet hier sein Erlebnis, das man so schnell nicht vergessen wird. Puresurfcamps setzt mit der wunderschönen Surflodge South Africa alles daran, dir einen traumhaften Surfurlaub zu bereiten!
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