Surf Lexikon
Surfen
Das Thema Surfen von A bis Z erklärt! Von der Entstehungsgeschichte, über Surfkurse und Materialkunde, Surfkleidung, Wellenkunde, Surftheorie, verschiedenen Surf Revieren bis hin zum heutigen Surf-Lifestyle.
Surfen
Inhaltsverzeichnis
Surfglossar
Was ist Surfen?
Wellenreiten ist die Mutter aller Boardsportarten!
Obwohl dieser Sport schon seit hunderten von Jahren ausgeübt wird, wird er wegen des Naturerlebnisses und dem geringen Materialaufwand immer beliebter. In keiner anderen Wassersportart lässt sich die Kraft des Meeres so intensiv erleben. Die Kraft der Welle spüren, das Surfboardins Gleiten bringen, die Wellen reiten und auskosten bis zum letzten Moment.
Seinen Ursprung hat das Surfen auf Hawaii und damals waren die Surfboards aus Holz. In Europa hat das Wellenreiten seinen Ursprung in den 1950er Jahren und heutzutage hat sich in Sachen Herstellung, Form und Material einiges verändert. Mit der Vielzahl der Shapes haben sich auch unterschiedliche Surfarten und Surftechniken entwickelt.
Mit dem kleinen, spitzen Shortboard lassen sich schnelle Manöver und Surftricks an einer steilen Wellenwand ausführen; auf dem langen Longboard hat sich eine eher lässigere und smoothere Surfart und ein komplett anderer Surfstil entwickelt.
Vor dem Barrels surfen heißt es aber erst einmal: im Weißwasser Surfen lernen! Hier ist die Welle bereits gebrochen und schiebt ihren weißen Schaum in Richtung Strand. In diesem Bereich lernst du als Surf-Anfänger deine ersten Schritte in den Wellen. An sanften Beachbreaks übst du die Surf Basics, das Anpaddeln, den Take-Off und die Gleitfahrt.
Bevor du grüne Wellen reitest, erfährst du alles über die Surftheorie: wie Wellen entstehen (Wellenkunde), wie du diese lesen kannst und wie du die Informationen nutzt, um hinter die Wellenbrechung zu paddeln um dich im Line-Up auf Wellenjagd zu begeben. Um dir einen umfassenden Überblick zum Thema Wellenreiten zu geben, haben wir dir hier alle wichtigen Informationen zusammengetragen. Deinem Surf-Erlebnis steht nichts mehr im Weg!
Surfglossar
Surf Geschichte
Der Ursprung
Surfen haben wir Schätzungen zufolge den Polynesier zu verdanken. Um 1720 siedelten sie sich auf Hawai an und brachten das Wellenreiten auf die Inselgruppe. Alles begann mit dem Bodysurfen - sprich das Abgleiten und Wellen surfen, lediglich mit dem Körper. Auf die Idee, dem Körper mit einem Hilfsmittel (dem Surfboard) mehr Auftrieb zu geben und im Stehen auf dem Board zu Surfen, kam man erst später. Damals war es nicht nur eine Freizeitgestaltung, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der hawaiiarischen Kultur und Religion. 1778 wurde zum ersten Mal über das Wellenreiten geschrieben. Der britische Kapitän James Cook hielt die Wassersportart und die Holzbretter in seinen Logbüchern fest.
Durch die Veröffentlichung seiner Texte erhielt das Wellenreiten erstmals außerhalb der hawaiiarischen Inseln Aufmerksamkeit. 1820 wurde das heidnische Brauchtum auf Hawai dann mit dem Eintreffen der europäische Missionare durch strenge Kirchensitten abgelöst. Die Missionare verboten diesen Sport, der ihnen zu viel mit Körperkult und Nacktheit zu tun hatte. Zudem duldeten die Christen es nicht, dass die Hawaiianer das Meer gottesgleich verehrten. Surfen verschwand vollkommen von der Bildfläche.
Die zweite Blüte des Surfens
Um 1907 erwachte das Wellenreiten wieder zum Leben. Der Tourismus auf Hawaii boomte und Sonnenanbeter tummelten sich am berühmten Waikiki Beach. Viele junge Hawaiianer sahen mit der Eröffnung des ersten Surfclubs ihre Chance, als Rettungsschwimmer Geld zu verdienen und arbeiteten als Beachboys. Duke Kahanamoku - auch bekannt als „the Duke“ - war der wohl bekannteste Beachboy. Egal, an welchen Strand der Erde es ihn verschlug, das Surfbrett war immer an seiner Seite. Als herausragender Schwimmer, und durch sein Talent auf dem Surfboard, wurde er auch außerhalb seiner Heimat berühmt und zu einer Art internationaler Botschafter des Wellenreitens. Weil Duke Kahanamoku das Surfen auf der ganzen Welt verbreitete, trägt er heute auch den Namen „Father of Surfing“ .
Hang Loose & Shaka
Surfen hat sich im letzten Jahrhundert vom Extremsport zum Funsport entwickelt und wird immer beliebter - für jung und alt. Um die Technik zu lernen, braucht es Zeit. Geduld, um die perfekte Welle zu finden und Mut, um sich mit dem Brett in den tosenden Ozean zu stürzen. Die Hawaiianer fassen das Ganze in „Hang Loose“ zusammen - was so viel bedeutet wie „Bleib locker“. Das dazugehörige Shaka-Zeichen gilt heute als Surfer-Gruß.
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Surfen bei Puresurfcamps
Surfen, das ist eines der besten Gefühle der Welt. Schon ab der ersten Welle und der ersten Minute im Wasser ist Surfen ein einzigartiges Erlebnis. Du spürst hautnah die reine Energie der Natur und die Macht des Ozeans. Kommst du einmal in den Genuss, möchtest du nie wieder aufhören. Diese Magie macht Wellenreiten so besonders und sollte jeder einmal erlebt haben. Wir von Puresurfcamps lieben Surfen. Wir wollen unsere Leidenschaft mit der ganzen Welt teilen und dir ermöglichen, das magische Gefühl zu erleben.
Unsere Leidenschaft
Seit mehr als 10 Jahren ermöglichen wir Surfreisen auf einem top Niveau und mit einem einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Dabei veranstalten wir eigene Surfcamps mit professionellen Surfschulen und vermitteln ausgewählte Partnercamps und Surfresorts auf der ganzen Welt. Die Qualität der Unterkunft, der Verpflegung und des Services haben dabei oberste Priorität. Durch unsere große Auswahl an verschiedenen Unterkunftsarten können wir dir garantieren, dass auch du ein Camp findest, das deine Ansprüche erfüllt und zu dir passt. Jedes unserer Surfcamps ist das Ergebnis eines aufwändigen Entwicklungs- oder Auswahlprozesses in höchster Qualität. Top Surfschulen & lizensierte Surflehrer
Bei Puresurfcamps lernst du Surfen durch lizensierte Surfinstructor mit langjähriger Erfahrung. Surfkurse finden in kleinen Gruppen statt, um die Sicherheit zu gewährleisten, und gearbeitet wird ausschließlich mit hochwertigem Material. Als Markt- & Qualitätsführer für Surfreisen in Europa garantieren wir dir einen unvergesslichen Surfurlaub!
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Surfen für Anfänger
Surfen lernen kann jeder! In unseren Pure Surfcamps bieten wir dir top Surfkurse mit erfahrenen und lizenzierten Lehrern. Unsere Kurse für Anfänger sind abwechslungsreich und garantieren dir einen sicheren Erfolg bei deinen ersten Schritten auf dem Brett. Damit eine individuelle und persönliche Betreuung gewährleistet wird, unterrichten die Surfinstructor in kleinen Gruppen.
In unseren Surfschulen machen wir dich mit Board und Surfmaterial vertraut, zeigen dir alle wichtigen Techniken und Bewegungen, lehren dir die Surf Basics in unseren Surftheorie Stunden und geben dir individuelle Tipps und Tricks für deine nächste Welle. Sicherheitseinführung, Warm Up, erste Gleitversuche und richtige Paddel-Technik: Dein Coach ist die ganze Zeit an deiner Seite.
In einem Surfkurs für Anfänger lernst du nach den ersten Paddel-Versuchen schließlich den Take Off - also das Aufstehen auf dem Surfboard - und reitest deine ersten Wellen im Weißwasser. In der Surf-Theorie erfährst du alles über Surf-Wissen: Gefahren, Strömungen, Gezeiten, Wind und Wellenentstehung, Wellen-Typen, Vorfahrtsregeln, Surf-Forecast, Materialien. Zudem bekommst du jede Menge hilfreiche Tipps für die wohl beste Brettsportart der Welt.
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Surfen für Fortgeschrittene
Surfkurse bieten sich nicht nur für Anfänger, sondern auch für fortgeschrittene Surfer an. Du verbesserst deine Skills, erweiterst dein Surf-Wissen, arbeitest an deinem Flow, erlernst erste Manöver und hebst deinen Surf auf das nächste Level an.
Surfen auf dem nächsten Level Ein Surfkurs für Fortgeschrittene ist ideal für dich, wenn du gut paddeln kannst, den Take-Off und die Gleitfahrt in grünen Wellen bereits sicher beherrschst und den nächsten Schritt gehen möchtest. Gemeinsam mit deinem Surfcoach werden dein aktuelles Surflevel bestimmt, deine Bewegungen auf dem Surfbrett analysiert und neue Ziele festgelegt. Durch eine intensive und individuelle Betreuung in kleinen Gruppen kannst du deine Technik gezielt verbessern und erste Manöver-Versuche starten.
Du lernst neue Surf-Techniken, wie du auf Wellenjagd mehr grüne Wellen bekommst und erste Surftricks wie Bottom Turn, Top Turn und Cutback. In der Surf-Theorie bekommst du weitere Einblicke in die Materialkunde und Boardwahl und erfährst alles über die verschiedenen Surfarten und Surftechniken.
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Surfen für Familien
Ob Kleinkind, mit Mitte Dreißig oder im hohen Alter: Surfen ist ein Sport für die ganze Familie. In den Pure Family Camps bieten wir Kurse für die ganze Familie und eine große Auswahl an Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche an. Als sportlich aktive Familie, die Wellenreiten lernen und einen entspannten Urlaub genießen will, seid ihr bei Puresurfcamps genau richtig. Wir bieten sogar spezielle Kindersurfkurse an, mit einem kleineren Lehrer : Schüler Schlüssel. Für Kids zwischen 6 und 10 Jahren stellen wir 2 Lehrer für 4 Kinder.
Surf-Trip und erholsamer Strandurlaub in einem Top ausgebildete Surflehrer betreuen sowohl Eltern als auch Kinder bei ihren ersten Paddel- und Stehversuchen im Wasser und passen den Kurs auf die unterschiedlichen Bedürfnissen an.
Dazu werden Boards und Materialien gestellt, die auf die Bedürfnisse der Kids angepasst sind. Für euren Surfurlaub mit der Familie könnt ihr aus verschiedenen Kurs-Modellen wählen, wie ihr euren Urlaub gestalten wollt.
Möchtet ihr als Eltern unter euch sein und euch unbeschwert auf euren Lieblingssport konzentrieren, könnt ihr eine extra Kinderbetreuung dazu buchen. Wollen die Kids ihre ersten Versuche auf dem Brett nur unter Gleichgesinnten erleben, bieten sich unsere speziellen Kindersurfkurse in kleinen Gruppen und mit individueller Betreuung an. Unsere Surfinstructor stehen den Kids immer zur Seite, sorgen für einen raschen Lernfortschritt auf dem Brett und vor allem auch viel Spaß und Sicherheit im Wasser.
Je nach Alter und Könnerstufe gibt es für jeden den passenden Surfkurs. Möchtet ihr gemeinsam mit der ganzen Familie ins Wasser und aufs Meer hinaus paddeln, werden die Kidskurse in die Erwachsenenkurse integriert. Sonnen, paddeln, Wellenreiten: Der Surf-Spaß für die ganze Familie ist garantiert!
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Wo kann man am besten Surfen?
Perfekte Wellen, konstante Surfbedingungen, Traumstrände und paradiesische Landschaften. Ob in Europa, Indonesien, Marokko oder Kalifornien - als Surf-Neuling oder fortgeschrittener Wellenreiter - du hast die Qual der Wahl! Um auf den Wellen zu reiten, brauchst du sogenannten Swell. Das sind Wellen, die über viele hundert Kilometer gewandert sind und sich dabei zu langen Wellenlinien verbinden. Lokale Windwellen - die du in der Regel an den Schaumkronen erkennst - sind nur wenige Meter surfbar. Die besten Surf-Orte liegen daher an den großen Ozeanen und in Europa am Atlantik.
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Surfen in Europa
Europa ist der perfekter Kontinent zum Surfen lernen oder um als erfahrener Surfer auf Wellenjagd zu gehen. Die europäischen Surfspots können locker mit den exotischen Wellen Indonesiens oder Traumspots in der Karibik mithalten. Ob Frankreich, Portugal, Spanien, Dänemark oder Irland: Zwischen Nord- und Südeuropa gibt es unzählige erstklassige Surfspots für jedes Level. Ob im Weißwasser oder in Barrels: Europa bietet für jede Könnensstufe den perfekten Spot.
Surfen mit Abwechslung
Surfen in Europa bietet Abwechslung: Die kraftvollen Wellen der Nordsee, die konstanten Swells an der französischen Atlantikküste oder das warme Wasser an der Algarve. Willst du im Norden von Europa ins Wasser, solltest du einen dicken Neoprenanzug einpacken.
Dafür sind die meisten Line-Ups in Ländern wie Irland oder Dänemark etwas leerer. Je weiter du mit deinem Board in Richtung Süden fährst, desto angenehmer wird das Wasser und umso weniger Gummi benötigst du am Körper. Nicht nur Wellen und Wasser sind abwechslungsreich, sondern auch Kultur und Landschaften: Felsige Steilküsten, karibische Strände, hohe Dünen, mächtige Vulkane oder mystische Urwälder.
Surfen ohne lange Anfahrt
Der nächste Surfspot liegt fast vor der Tür. In wenigen Fahrt- oder Flugstunden erreichst du die Küste und kannst ohne tagelange Anreise surfen. Selbst die entferntesten Surfspots in Europa sind nur wenige Flugstunden entfernt und viele Destinationen erreichst du in kurzer Zeit bequem und einfach mit dem Auto.
Sicher & Bequem Surfen
Ein Surfurlaub in Europa ist auf jeden Fall sicher. Außerdem musst du die Währung nicht ständig umrechnen, überquerst die Grenzen entspannt mit deinem Personalausweis und dich erwarten meistens hohe Standards.
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Surfen in Frankreich
Die weltbekannten Spots zwischen Bordeaux und den Pyrenäen zählen zum besten, was Europa zu bieten hat. Vor allem die Region Les Landes und die Wellen rund um Hossegor oder Moliets Plage sind zum Surfen sehr beliebt.
Dank der konstanten Bedingungen kommt hier jeder zu seiner Welle: Surf-Anfänger, fortgeschrittene Surfer und echte Profis. Im Hochsommer erwartet dich hier die europaweit beste Wellengarantie, denn die französische Atlantikküste hat fast immer Swell.
Die breiten Sandbänke liefern endlos lange Weißwasserwalzen zum Surfen lernen und an den unzähligen Campingplätzen in Strandnähe kannst du dir das perfekte Surfcamp oder Surfresort aussuchen. Direkt hinter den Dünen erwarten dich Campingplatz-Romantik, Lagerfeuer mit Gitarre und der Duft der Pinienwälder.
Dieses Land ist ein Muss für jeden Wellenreiter! Neben Croissants, gutem Wein und viel Baguette genießt du hier einen unkomplizierten Surftrip mit angenehmen Klima. Besonders die Sommermonate sind für die ersten Stehversuche auf dem Board die ideale Zeit. Die französische Atlantikküste ist nur einen Katzensprung entfernt und bis zur nächsten Surf-Session musst du keine tagelange Anreise antreten.
Frankreich
Surf Saison & Temperaturen
Wellen & Saison zum Surfen
Im Sommer herrscht in Frankreich Hochsaison und die Wellen werden kleiner und sauberer. Perfekte Bedingungen für Surfanfänger! Selbst im Juli und August gibt es noch ausreichend Swell. Im Herbst fangen die weltbekanntesten Wellen der Region richtig an zu feuern und bereiten die Bühne für internationale Surf-Contests. Der Oktober ist einer der letzten wärmeren Surfmonate und gleichzeitig einer der Besten! Die Wellen werden um einiges heftiger und vor allem fortgeschrittene Surfer haben ihren Spaß. Grundsätzlich kannst du hier das ganze Jahr über Surfen. Zwischen November und März geht es allerdings meist nicht ohne dicken Neoprenanzug, Surf Booties und Neoprenhaube ins Wasser.
Klima & Temperaturen
Von Mai bis Ende Oktober ein ideales Ziel für einen warmen Surfurlaub. Im Sommer steigen die Temperaturen auf durchschnittlich 22 Grad bis 26 Grad an. Im Winter liegen die Temperaturen im Durchschnitt bei 13 Grad. Zwischen Juni und Ende August erwarten dich heiße Temperaturen mit 9 bis 11 Sonnenstunden am Tag und mildere, erfrischendere Temperaturen in der Nacht. Im Mai, September und Oktober ist es ein wenig kühler als im Hochsommer, allerdings locken diese Monate dafür mit leeren Stränden, Wellen und guten Swells. Im Durchschnitt liegen die Wassertemperaturen an der Atlantikküste im Winter bei 13 und im Sommer bei 21 Grad.
Surfcamps Frankreich Unsere meist gebuchten Surfcamps in Frankreich
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Surfen in Portugal
Hier erwarten dich ganzjährig super Surfkonditionen für jedes Niveau und Surf-Spots für jeden Geschmack. Geordnete Linien, ablandige Winde und kurze Swell-Pausen machen dieses Land zu einem absoluten Muss für Surfer. Hier findest du das ganze Jahr über konstante Bedingungen und an irgendeinem Küstenabschnitt bricht immer eine Welle.
Mit den Big Waves von Nazaré, dem Austragungsort der World Surf League in Peniche und dem ersten World Surfing Reserve Europas in Ericeira triffst du in Portugal auf Weltklasse Surfspots. Die unzähligen Beach- und Reefbreaks zwischen Moledo und Sagres gelten als die wellensicherste Surfregion des Kontinents. Durch die vielfältigen Landschaften, lässigen Surfer-Städten und entspanntem Lifestyle ist Portugal außerdem ein ideales Surf-Domizil mit viel Abwechslung.
An der portugiesischen Atlantikküste erwartet dich ein ganzjähriges angenehmes Klima und eine große Auswahl an Surfcamps für jeden Geschmack. Vor allem in der kalten Jahreszeit garantiert die Algarve mit Sonne und ist die perfekte Winterdestination für deinen Urlaub. Schöne Unterkünfte, leckeres Essen, Portwein und selbst Flüge bekommst du für wenig Geld. Alles in allem kannst du hier einen vergleichsweise preiswerten Surftrip genießen.
Portugal
Surf Saison & Temperaturen
Wellen & Saison zum Surfen
Für Surfanfänger lohnt sich vor allem die Zeit von Mai bis September und für Surfcracks ist eine Reise zwischen Oktober und April interessant. Besonders Fortgeschrittene und Profis kommen dann auf ihre Kosten. In den kälteren Monaten werden die Wellen größer und wenn du Glück hast, kannst du dir in Nazaré Big Wave Surfer auf einer der größten Wellen der Welt ansehen. Surf-Anfänger finden im Sommer kleine Spaßwellen an unzähligen Sandstränden.
Klima & Temperaturen
Die wärmsten Monate sind Juli und August. Dann steigen die Werte auf 26 bis 29 Grad an. Aber auch dann wird es nicht zu drückend heiß, denn der erfrischende Wind vom Atlantik kühlt immer etwas ab. Die besten Reisemonate sind daher von März bis November. Im Frühjahr und Herbst kann es zwar auch unter 20 Grad gehen, dafür ist noch nicht so viel los und die Line-Ups sind leerer. Im Winter liegen die Temperaturen tagsüber bei ca. 15 Grad, nachts kann es schon mal einstellige Temperaturen haben. Die sonnenreichste und wärmste Region ist im Süden Portugals an der Algarve, während es in Richtung Norden etwas rauher und kühler wird. Von Juli bis Oktober erwarten dich an der Algarve angenehme Wassertemperaturen von durchschnittlich 22 Grad. Im deutlich kühleren und dazu auch noch oft wechselhaften Norden klettern die Wassertemperaturen selbst im Sommer nur selten über die 18 Grad-Marke.
Surfcamps Portugal Unsere meist gebuchten Surfcamps in Portugal
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Surfen in Spanien
Dieses Land bietet zahlreiche gute Wellen, die über Sandbänke laufen, einige der weltbesten Rivermouth-Breaks, der ein oder andere Reefbreak und leere Wellen in einer wild-romantischen Natur. Die spanischen Surf-Spots sind abwechslungsreich und bieten entspannte Wellen an Sandstränden für Anfänger sowie Weltklasse-Barrels.
Hier kommt jeder Surfer auf seine Kosten! Entlang der abwechslungsreichen Küste findest du überall guten Surf. Felsige Steilküsten und kleine versteckte Buchten bieten neben erstklassigen Wellen auch den nötigen Windschutz. Die Strände sind unterschiedlich ausgerichtet, so dass für jede Swellrichtung die passende Wellenhöhe dabei ist. Die konstantesten Wellen zum Surfen erwarten dich vom Baskenland bis nach Galizien.
Neben Surfen kannst du hier noch viele andere Outdoor-Highlights erleben und in den Straßen den typisch spanischen Flair mit Sangria und Tapas genießen. Vor allem für Nordeuropäer ist Spanien dank der einfachen Erreichbarkeit ein ideale Surfreiseziel. Du findest an diesem Abschnitt der Atlantikküste entspannte Surfcamps auf Campingplätzen, aber auch sehr stylische in Form von Häusern oder Lodges. Das Heimatland von Tapas , Siestas und Fiestas ist ein Magnet für Surfer, die auf der Suche nach Sonnenschein, Kultur und guten Wellen sind!
Spanien
Surf Saison & Temperaturen
Wellen & Saison zum Surfen In Spanien wird das ganze Jahr gesurft. Der Sommer eignet sich besonders gut, wenn du deine ersten Schritte auf dem Brett versuchen möchtest. Unzählige Sandstrände entlang der Küste bieten dir perfekte Konditionen zum Surfen lernen. Frühling und Herbst ist die bevorzugte Reisezeit für fortgeschrittener Surfer. Die Wellen sind größer als im Sommer und das Wasser hat noch angenehme Temperaturen. Nordspanien bekommt in den Sommermonaten eher kleinere Wellen ab und bietet damit super Konditionen für Anfänger. In Galizien in Nordwest-Spanien findest du Strände, die nach Norden und nach Westen ausgerichtet sind und somit immer irgendwo eine Welle. In den Wintermonaten findest du vor allem in Andalusien an der Südküste Spaniens gute Bedingungen zum Surfen.
Klima & Temperaturen
Im Sommer genießt du in Spanien bis zu 30 Grad, während die Temperaturen im Winter auf nicht mehr als 10 Grad ansteigen. Die Sommermonate Juni, Juli und August sind am trockensten und damit eine ideale Reisezeit. Aber auch im Frühling und Herbst erwarten dich angenehmen Temperaturen und außerhalb der Hauptsaison natürlich auch mit leereren Line-Ups. Das Wasser hat hier durchschnittlich 20 Grad.
Übersicht
Alle Surfcamps in Spanien
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Surfen auf den Kanaren
Auf den Inseln des ewigen Frühlings findest du einsame Wellen in traumhafter Kulisse, ganzjährig gute Bedingungen zum Surfen und entspannte Insel-Vibes. Beim Wellenreiten auf den Kanaren warten abgelegene Spots auf dich und du hast so manche Welle ganz für dich allein. Die Kanarischen Inseln bieten das ganze Jahr optimale Bedingungen zum Surfen und werden auch das Hawaii Europas genannt.
Fuerteventura, Lanzarote, Teneriffa und Gran Canaria haben Wellen für jedes Niveau und die Surfspots gehören zu den besten Europas. Vom perfekten Wellen die über Sandbänke brechen über Reefbreaks bis hin zu schnellen Pointbreaks findest du hier alles.
Türkisblaues Wasser, schwarze Strände, tropische Pflanzen und eine atemberaubende Vulkanlandschaft: Die Kanaren überzeugen außerdem mit unglaublichen Landschaften - und das nur wenige Stunden mit dem Flugzeug von Deutschland entfernt. Auch im Winter genießt du auf den Atlantikinseln Frühlingsgefühle. Die Kanarischen Inseln sind das perfekte Reiseziel, um das ganze Jahr über zu Surfen. Hundertprozent Sonnengarantie, warme Temperaturen an Land als auch im Wasser und internationales Flair!
Kanaren
Surf Saison & Temperaturen
Wellen & Saison zum Surfen
Die ideale Surfsaison ist von Oktober bis April. Dann werden die Wellen größer und die Swells konstanter. Auf den Inseln finden sich konstante Surfbedingungen für jedes Surf-Level. Den lokalen Passatwinden geht häufiger mal die Puste aus und die Wellen bieten auch erfahrenen Surfern eine Herausforderung. Druckvolle und saubere Wellen dank der zahlreichen Reefbreaks!
Klima & Temperaturen
Angenehme Temperaturen - das ganze Jahr über! Im Sommer wird es bis zu 30 Grad heißt und in den Monaten Juli, August und September fühlst du dich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit oft wie in den Tropen. Sogar im kältesten Monat, dem Januar, steigen die Temperaturen noch auf 20 Grad an. Frühlingsgefühle im Winter! Auch das Wasser hat durchschnittlich 18 bis 22 Grad, also ganzjährig angenehm mild.
Übersicht
Alle Surfcamps auf den Kanaren
Surfcamp Gran Canaria
Surfen lernen & Sommer pur! 1 Woche Surfcamp + Corona Travel Safe + top lage + perfektes Winterreiseziel ab 126 €Surfcamp Fuerte Süd
Wellenreiten, Inselfeeling & Action 1 Woche Surfcamp + Corona Travel Safe + Frühstück +in direkter Strandnähe ab 239 €Surfglossar
Surfen in Indonesien
Extrem konsistente Wellen, Surfspots für jedes Level und Surfen im tropisch warmen Wasser:
Indonesien ist ein Hot Spot auf der internationalen Surflandkarte. Im Indischen Ozean entstehen mitunter die besten Wellen der Welt. Vor den Vulkaninseln Indonesiens entstehen dadurch perfekte Bedingungen für Anfänger, Intermediates und erfahrene Surfer.
Seinen Ruf als Weltklasse Surfregion verdankt Bali den Surfspots auf der Bukit-Halbinsel im Süden und den langen Stränden zwischen Kuta, Seminyak und Canggu. Auf der Nachbarinsel Lombok trifft sich die Surfszene rund um Kuta. Auf den Inseln kannst du das ganze Jahr über Surfen und vor allem auf Lombok genießt du öfter entspannte Line-Ups. Feiner weißer Sand, türkisfarbenes Wasser und Palmen: Bali und Lombok bieten unzählige Postkarten-Motive und traumhafte Kulissen.
Für Surfnomaden und abenteuerlustige Wellenreiter ist Indonesien aufgrund der niedrigen Lebenshaltungskosten und des ganzjährig warmen Klimas ein absolutes Muss auf der Bucket List. Von saftig-grünen Reisterrassen über hinduistische Tempel bis hin zu feinen Sandstränden und exotischem Dschungel - hier erlebst du einen unvergesslichen Surftrip!
Indonesien
Surf Saison & Temperaturen
Wellen & Saison zum Surfen Im Surfparadies Indonesien bekommst du das ganze Jahr über wunderschöne Wellen ab. In der Trockenzeit (Mai bis November) empfehlen sich die Spots an der Westküste. Vor allem von Juni bis August treffen hier große Swells ein. In der Regenzeit (von Dezember bis April) weht der Wind aus dem Westen. Vor allem an der Ostküste funktionieren die Spots dann gut. Rund um die Inseln finden sich zwar überwiegend Reefbreaks, die eher für fortgeschrittene Surfer geeignet sind. Für Surfanfänger finden sich auf Bali und Lombok aber auch viele Surfgebiete mit seichten Beachbreaks zum Surfen lernen.
Klima & Temperaturen Indonesiens Klima ist überwiegend tropisch und wird vom Monsun geprägt. An der Küste liegen die Temperaturen zwischen 24 Grad und 35 Grad mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die beste Reisezeit für Indonesien ist von Mai bis September, dann ist fast überall Trockenzeit. Selbst in der Regenzeit wechseln sich einzelne Schauer mit Sonnenstunden ab. Indonesien besticht mit tropisch warmen Wasser zwischen 26 und 30 Grad.
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Surfen lernen
Surfen lernst du am besten im Surfunterricht.
Zusammen mit Gleichgesinnten macht es mehr Spaß, du bekommst die wichtigsten theoretischen Surf-Grundlagen und Sicherheitsregeln vermittelt und lernst das Surfen in Wellen, die auch wirklich für Anfänger geeignet sind. Egal, ob du Surfen nur einmal ausprobieren möchtest oder eine steile Karriere als Wellenreiter anstrebst: Bei Puresurfcamps bist du genau richtig. Wie du am besten Surfen lernst Wir bieten Wellenreitkurse für Anfänger mit entsprechenden Anfängerboards, Kurse für Fortgeschrittene, private Coachings und Surfguiding an. Am wichtigsten ist uns dabei die Qualität und Sicherheit. Hier gibts alle Infos zum Thema Surfkurse.
Wir bieten Surfunterricht für jedes Level an, sowie eine individuelle Beratung zu all deinen Fragen und jede Menge Tipps für schnelle Fortschritte. Unterrichtet wird ausschließlich in kleinen Gruppen und mit professionellem Material. Für schnellen Lernfortschritt, Spaß und Sicherheit im Wellenreitkurs und bei den ersten Steh-Versuchen sorgen qualifizierte, lizenzierte und erfahrene Surfinstructor.
Tipps und Equipment
Surfen lernen Infos
1. Belege einen Surfkurs Spare dir die üblichen Anfängerfehler und belege einen Surfkurs für Anfänger oder Fortgeschrittene. Für erfahrene Surfer gibt es außerdem private Coachings oder Surfguidings mit individueller Betreuung und spezieller advanced-Surftheorie.
2. Die richtige Surfkleidung Statte dich mit dem nötigen Equipment aus: Neoprenanzug oder Rash Guard, Booties, Handschuhe und Haube für kalte Gewässer und Kälteempfindliche.
3. Das passende Surfboard wählen Wähle je nach Bedingungen, Körpergröße und Können das richtige Surfboard aus.
4. Der richtige Surfspot Wähle einen Surfspot, dessen Wellen und Konditionen zu deiner Könnensstufe passen und mache dich mit der Umgebung vertraut.An einem dir unbekannten Spot ist es ratsam einen Surfpartner dabei zu haben.
5. Warm-Up Wärme dich ausreichend auf. Mit einem Warm-Up bringst du den Kreislauf in Schwung und beugst Bänderrisse und Muskelzerrungen vor.
6. Übernehme Verantwortung Setze dich mit der Surf-Etikette und den Regeln auf dem Wasser auseinander und übernehme Verantwortung für deine Sicherheit. Vorfahrtsregeln sind auch beim Surfen enorm wichtig und können Unfälle ganz einfach vermeiden.
7. Geduld Gebe dir Zeit, sei geduldig und ausdauernd.
8. Wellenauswahl Lerne, Wellen richtig zu lesen und zu verstehen. Die Wellenkunde ist ein wichtiges Thema, das einen Surfer sein Leben lang begleitet.
9. Effektives Paddeln Lerne, effektiv zu paddeln und nutze die Strömungen zu deinen Gunsten.
10. Take-Off Bringe dich in die optimale Startposition und übe den Pop-Up, bis du ihn im Schlaf beherrschst.
11. Richtiges Durchtauchen Lerne, Wellen gekonnt auszuweichen.
12. Wipeouts Lerne, dich richtig vom Surfboard fallen zu lassen.
13. Cool-Down Dehne dich nach jeder Surf-Session ausgiebig und gönne dir ein Cool-Down.
14. Vorbereitung Bereite dich körperlich und geistig auf deinen nächsten Surfurlaub vor und halte dich mit Schwimmen, Home-Training, Balance-Board oder Yoga fit. Eigne dir so viel theoretisches Wissen wie nur möglich an. Surfllime geben dir auch viel Basiswissen und machen gute Laune.
15. Spaß! Genieße das Surfen, die Wellen und die Natur!
Einer der großen Vorteile unseres Lieblingssports ist der geringe Materialaufwand. Zum Surfen brauchst du nicht viel Equipment, um richtig Spaß zu haben! Hier findest du alle Informationen rund ums Surfbrett sowie jede Menge Tipps fürs richtige Surfmaterial.
1. Surfboard Bei der Wahl des Surfboards solltest du folgende Faktoren beachten: Körpergröße, Körpergewicht, Surflevel und aktuelle Surf-Bedingungen. Wenn du deine ersten Erfahrungen im Wellenreiten im Zuge eines Surfkurses machst, sorgt dein Surflehrer dafür, dass du das passende Board erhältst. Für Anfänger empfiehlt sich ein längeres Surfboard mit mehr Auftrieb, da dieses stabiler ist und somit schnellere Lernerfolge ermöglicht. Je breiter und dicker ein Surfbrett ist, desto mehr Auftrieb hat es.
2. Surfbekleidung Neben seiner wärmenden Funktion schützt ein Neoprenanzug auch vor Hautabschürfungen und Sonnenbrand. Anzüge gibt es in unterschiedlichen Ausführungen mit kurzen Armen und Beinen (Shorty) und mit langen Armen oder Beinen in verschiedenen Kombinationen. Welche Stärke du wählst, hängt vor allem von den Bedingungen ab, unter denen du surfst. Je kälter die Temperaturen werden, desto dicker musst du den Anzug wählen. Wichtig ist, dass der Anzug sehr eng anliegt und keine Falten wirft. Ist das Wasser so warm, dass du gar keinen Anzug benötigst, gibt ein Lycra noch ein wenig mehr Komfort und Schutz, als ein Surfbikini oder Boardshorts. Surfst du Reefbreaks, läufst über scharfe Felsen oder frierst schnell an den Füßen, bieten sich Neoprenschuhe (auch Surf- / Reef Booties genannt) an.
3. Wachs Das Surfwachs auf der Oberseite des Boards hilft dir, auf dem Brett zu stehen und nicht abzurutschen. Je nach Wassertemperatur gibt es auch unterschiedliche Wachssorten.
4. Finnen Die Finnen dienen dir zum Lenken und Wellenschlitzen mit deinem Board. Je nach Surfbrett gibt es unzählig verschiedene Arten und Formen von Finnen. Lass dich am besten von deinem Surfshop des Vertrauens oder einem Surflehrer im Surfcamp beraten.
5. Leash Die Leash ist die Verbindungsleine zwischen dem Surfboard und deinem hinteren Fußgelenk. Sie sorgt dafür, dass du dein Surfboard bei Stürzen nicht immer wieder am Strand einsammeln musst. Je nach Brettlänge und Einsatz gibt es kürzere oder längere Leashes.
6. Sonnencreme/Zink Wasser reflektiert die UV-Strahlen besonders gut. Daher empfiehlt sich ein Sun Blocker mit LSF 50. Achte darauf, dass deine Sonnencreme wasserfest ist. Noch besser ist ein Zinkstift, den du vor allem für empfindliche Stellen im Gesicht nutzt.
7. Surf Poncho Ein Surf Poncho ist kein Must-Have aber auf jeden Fall empfehlenswert. Eine Art großes, geschlossenes Handtuch mit Kapuze und wahlweise Tasche. Ob als mobile Umkleidekabine, als Handtuch oder nach dem Wellenreiten zum Aufwärmen. Besonders an windigen Spots ein nettes Gimmick am Strand.
8. Boardbag Wenn du dein Surfboard etwas weiter tragen musst oder auf Reisen mitnimmst, benötigst du eine Boardbag. Diese spezielle Tasche bietet Schutz vor Stößen und UV-Strahlung oder Hitze. Außerdem wird durch eine Boardbag oder Surfsocke verhindert, dass zum Beispiel im Auto Wax und Sand verteilt werden.
Voraussetzungen zum Surfen Zum Wellenreiten brauchst du neben dem richtigen Equipment die notwendigen physischen und motorischen Fähigkeiten, sowie theoretische Kenntnisse über das Meer, Wellenkunde und Strömungen. Du solltest gut schwimmen können, körperlich fit sein und dich über die Verhaltensregeln und Vorfahrtsregeln im Wasser informieren.