Du träumst davon, endlich auf einem Surfboard zu stehen und deine erste Welle zu surfen? Dann bist du hier genau richtig! Surfen lernen ist ein unglaubliches Abenteuer – es fordert dich körperlich heraus, bringt dich an die schönsten Strände der Welt und sorgt für unvergessliche Erfolgsmomente. Doch aller Anfang ist schwer: Welches Surfbrett ist das richtige? Wie gelingt der erste Take-Off? Und wo lernt man Surfen am besten?

Keine Sorge – in diesem Guide findest du die besten Tipps für Surfanfänger! Von der richtigen Ausrüstung über die ersten Schritte auf dem Board bis hin zu den häufigsten Fehlern, die du vermeiden solltest – wir zeigen dir alles, was du für einen erfolgreichen Start ins Wellenreiten wissen musst.

Kompaktes Surfwissen für Beginner!

Surfen lernen: 10 Tipps für Anfänger

Surfer im Surfkurs beim Pop-Up
Surfanfänger mit Regular Stance auf dem Surfbrett
Take-Off Training für Kinder im Surfcamp
Paddeltechnik verbessern durch Paddeltraining
Surfen lernen: 10 Tipps für Anfänger

Surfen zu lernen erfordert Geduld, Übung und die richtige Vorbereitung. Idealerweise startest du an einem anfängerfreundlichen Strand mit kleinen, sanften Wellen und einem passenden Surfbrett. Ein Surfkurs mit professionellen Lehrern ist der effizienteste Weg, um die richtige Technik von Anfang an zu erlernen und typische Anfängerfehler zu vermeiden. Neben dem praktischen Training im Wasser hilft dir auch eine gute körperliche Verfassung (siehe Surf-Fitness), um schneller Fortschritte zu machen. Regelmäßiges Schwimmen, Balance-Übungen und Dehnübungen bereiten deinen Körper optimal aufs Surfen vor. Außerdem ist es essenziell, sich mit den Wetter- und Strömungsbedingungen (siehe Surf-Forecast) vertraut zu machen, um sicher in den Wellen unterwegs zu sein.

Damit du von Anfang an sicher, schneller und mit mehr Spaß ins Wellenreiten startest, haben wir hier die 10 besten Tipps für Surfanfänger zusammengestellt! Diese Tipps helfen dir, schneller Fortschritte zu machen, sicher im Wasser unterwegs zu sein und jede Menge Spaß auf dem Brett zu haben.

 

1. Starte mit einem Surfkurs 

Egal, ob in Frankreich, Portugal oder Marokko – in einem Surfcamp mit professionellen Surflehrern lernst du die richtige Technik von Anfang an. Das spart dir nicht nur Zeit, sondern hilft dir auch, typische Fehler zu vermeiden.

In einem Anfängerkurs wirst du Schritt für Schritt an das Surfen herangeführt, bekommst wertvolle Tipps zur Sicherheit im Wasser und kannst direkt von den Erfahrungen erfahrener Coaches profitieren. Neben Techniktraining wirst du auch lernen, wie du Wellen richtig einschätzt, sicher fällst und dich im Line-up verhältst. Also, warum lange alleine herumprobieren, wenn du mit einem guten Kurs viel schneller aufs Brett kommst?

2. Wähle den richtigen Surfspot

Nicht jeder Surfspot ist für Anfänger geeignet. Idealerweise suchst du dir einen Strand mit kleinen, sanften Wellen und sandigem Untergrund.

Meide Surfspots mit starken Strömungen oder felsigem Meeresboden, da diese gefährlich sein können. Besonders gut geeignet sind Beachbreaks, da die Wellen hier gleichmäßig brechen und das Verletzungsrisiko geringer ist. Achte darauf, dass der Spot nicht zu überlaufen ist, damit du genug Platz hast, um in Ruhe zu üben.

Tipp: Informiere dich vorab über die Bedingungen des Surfspots – Surfschulen oder Locals helfen dir gerne weiter! Checke auch Surf-Forecast-Webseiten, um herauszufinden, wann die Bedingungen für Anfänger am besten sind.

 

3. Das richtige Surfbrett für Anfänger

Für den Einstieg ist ein Softboard oder Longboard perfekt, denn:

  • Mehr Stabilität für leichteres Balancieren
  • Einfacheres Paddeln & Take-Offs
  • Mehr Sicherheit durch eine weiche Oberfläche

Meide kleine Shortboards, da sie weniger Auftrieb haben und schwerer zu kontrollieren sind. Dein Ziel ist es, möglichst viele Wellen zu erwischen und dein Gleichgewicht zu trainieren – und das gelingt am besten mit einem großen, stabilen Brett! Ideal sind Softtops mit mindestens 7-8 Fuß Länge.

 

4. Paddeltechnik verbessern

Gutes Paddeln = Mehr Wellen erwischen!
Lege dich mittig auf das Brett, sodass die Nose leicht aus dem Wasser schaut. Nutze lange, kraftvolle Paddelschläge anstatt kurzer, hektischer Bewegungen und halte den Oberkörper leicht angehoben, um das Gleichgewicht zu wahren.

Zusätzlich hilft es, deine Arm- und Schultermuskulatur mit spezifischem Training zu stärken.

Extra-Tipp: Paddeltraining im See oder Pool verbessert deine Armkraft und Ausdauer enorm! Versuche, in Intervallen zu paddeln, um deine Geschwindigkeit und Kraftausdauer zu steigern.

 

5. Take-Off zuerst an Land üben

Der Take-Off ist einer der wichtigsten Schritte beim Surfen – es ist der Moment, in dem du vom Liegen auf dem Brett ins Stehen kommst. Übe ihn an Land, damit du ihn später im Wasser schneller und sicherer ausführen kannst. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den Take-Off richtig auszuführen. 

  1. 1. Die richtige Position auf dem Brett: Lege dich mittig auf das Surfbrett, sodass die Nose (Spitze) nicht aus dem Wasser ragt, aber auch nicht zu tief eintaucht. Die Füße sollten eng zusammen sein, und dein Blick geht nach vorne.
  2. 2. Das richtige Timing: Paddle kräftig, um genügend Geschwindigkeit zu bekommen. Sobald du spürst, dass die Welle dich trägt (du also das Gefühl hast, dass das Brett "von selbst" beschleunigt), ist es Zeit für den Take-Off.
  3. 3. Pop-Up (Auf dem Board aufstehen): Hände auf Brusthöhe platzieren, Oberkörper anheben, dann zuerst das hintere, dann das vordere Bein nach vorne bringen. Füße richtig positionieren, Knie gebeugt halten. 
  4. 4. Die richtige Haltung (Surfstance): Dein Körper sollte leicht seitlich zur Fahrtrichtung zeigen. Dein Blick ist nach vorne gerichtet (nicht auf die Füße!). Die Arme sind locker zur Balance ausgebreitet.
  5. 5. Surfen & Genießen: Halte deine Knie gebeugt und das Gewicht mittig. Versuche, ruhig auf dem Brett zu bleiben, ohne zu wackeln. Surfe und genieße deine erste Welle!

 

6. Surf-Fitness

Surfen ist ein Ganzkörper-Workout! Kraft, Ausdauer und Balance sind entscheidend, um lange auf dem Brett zu stehen und die Wellen effizient zu nutzen. Starte dein Training am besten schon vor deinem Surfurlaub, um schneller Fortschritte zu machen

  • Schwimmen & Paddeltraining für mehr Ausdauer: Eine starke Paddeltechnik ist das A und O. Gezieltes Schwimmtraining im Kraulstil und Paddelübungen im Wasser verbessern deine Ausdauer und Armkraft.
  • Yoga & Dehnen für bessere Beweglichkeit: Mehr Flexibilität bedeutet bessere Beweglichkeit auf dem Board. Besonders Rücken, Schultern und Hüften profitieren von regelmäßigem Stretching.
  • Balance-Übungen (z. B. Balance-Board oder Slackline) für bessere Stabilität: Ein stabiles Gleichgewicht hilft dir beim Take-off und in der Welle. Probier Balance-Boards, Slacklines oder einfache Einbein-Stand-Übungen aus.

 

7. Verstehe, wie man Wellen liest

Nicht jede Welle ist surfbar – und je besser du die Wellen verstehst, desto leichter fällt dir das Surfen. Nimm dir Zeit, das Wasser zu beobachten:

  • Beachbreaks mit sanftem Weißwasser sind perfekt für Anfänger. Hier kannst du sicher deine ersten Versuche machen.
  • Finde den Peak: Der höchste Punkt der Welle bricht zuerst – das ist dein Startpunkt für eine gute Wellenwahl.
  • Vermeide steile oder chaotische Wellen, sie sind schwer zu kontrollieren. Wellen mit gleichmäßigem, sanftem Bruch sind ideal zum Lernen.

 

8. Richtig fallen & sicher auftauchen – So bleibst du unversehrt!

Jeder Surfer stürzt – die Kunst ist, sicher zu fallen! Beim Wipeout gilt:

  • Nicht mit gestreckten Armen oder Kopfsprung ins Wasser! Sturzverletzungen lassen sich vermeiden, indem du dich klein machst.
  • Schütze dein Gesicht! Zieh die Arme vors Gesicht, um dich vor dem Board oder anderen Surfern zu schützen.
  • Bleib ruhig & tauche kontrolliert auf. Oft schwimmt dein Board noch in deiner Nähe – schau erst, bevor du an die Oberfläche kommst.

 

9. Respektiere Surfregeln & Locals – Die goldene Surf-Etikette!

Beim Surfen gibt es ungeschriebene Regeln, die du unbedingt beachten solltest – so vermeidest du Konflikte und surfst sicher:

  • Nicht vordrängeln! Wer näher am Peak ist, hat Vorfahrt. Achte auf andere Surfer und sei fair.
  • Nicht einfach ins Weißwasser springen! Schau dich um, bevor du lossurfst, damit du niemanden gefährdest.
  • Freundlich bleiben! Ein Lächeln und ein nettes Wort führen zu einer besseren Stimmung im Wasser – und oft bekommst du wertvolle Tipps von Locals.

 

10. Hab Geduld & vor allem Spaß!

Surfen ist kein Sport, den man an einem Tag lernt. Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt. Jeder Surfer hat mal klein angefangen. Genieße jede Session, feiere deine Fortschritte und vergiss nicht: Das Wichtigste ist der Spaß in den Wellen!

Surfen lernen im Surfcamp

Surfkurse für Anfänger

Pfingsten für 349 €!

Pure Surfcamp Moliets

Frankreich, Moliets
Surfcamp im wunderschönen Pinienwald direkt hinterm Strand! 1 Woche Surfcamp + 3x Yoga + Vollverpflegung
Preis ab 349 €
Camp ansehen

Pure Surfcamp Marokko

Marokko, Aourir
Surfcamp mit Sea View Dachterrasse - mit Blick auf den Surfspot 1 Woche Surfcamp + Vollverpflegung + 3x Yoga
Preis ab 359 €
Camp ansehen

Sunset Surflodge

Portugal, Ericeira
Urlaub in Portugals Surfparadies mit Infinity Sunset Pool 1 Woche Surfcamp + Frühstück + 3x Yoga + Wine Tasting
Preis ab 329 €
Camp ansehen

Surfcamp Peniche

Portugal, Baleal
Surfcamp mit Pool in Portugals Surfmekka 1 Woche Surfcamp + Frühstück + Cross Training + 3x Yoga
Preis ab 379 €
Camp ansehen

Wie schnell lernt man surfen?

Wie lange dauert es, Surfen zu lernen?

Surfer beim Surfen lernen von oben
Surfschueler beim Surfen lernen im Wasser
Surfschuelerin beim Surfen lernen im Weisswasser
Wie lange dauert es Surfen zu lernen?

Wie lange es dauert, um Surfen zu lernen, hängt davon ab, wie oft man übt, von den Bedingungen, unter denen man lernt und natürlich von den sportlichen Fähigkeiten. Manche Anfänger stehen schon innerhalb weniger Stunden ihre ersten kleinen Wellen und schaffen es, auf dem Brett zu stehen. Andere benötigen einige Tage, um den Dreh rauszukriegen. Surfen lernt man am besten mit Geduld und Gelassenheit. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die einen Erfolg beim Surfen lernen beeinflussen: Surfbedingungen, Körperbau, Körperspannung, Equipment und persönliche Einstellung.

Es kann einige Zeit dauern, bis man sich auf dem Brett wohl fühlt und lernt, wie man Wellen reitet. Schnell lernt man Surfen mit erfahrenen Surflehrern in einem Surfcamp mit einem Kurs für Anfänger über ein bis zwei Wochen. Sportliche Surfkurs Schüler können unserer Erfahrung nach schon in den ersten zwei Kurstagen auf dem Brett aufstehen. Den Take-Off schaffst du vielleicht sogar schon am ersten Surfkurs-Tag, wenn du ein gutes Gleichgewichts- und Körpergefühl, Körperspannung sowie eine gute Grundfitness hast. 

Solltest du den Take-Off nicht direkt schaffen, brauchst du dir darüber keine Sorgen zu machen. Es ist völlig normal, erst nach ein paar Tagen auf dem Surfboard zum Stehen zu kommen. Die ersten Versuche im Surfen lernen und beim Wellen anpaddeln fordern eine gewisse Beharrlichkeit, Ausdauer und Geduld.

Im Laufe einer ersten Kurswoche schaffen auch Surfschüler den Take-Off, die sonst weniger Sportlichkeit mitbringen. In einer zweiten Kurswoche können sportliche Schüler mit der richtigen Paddelhaltung schon erste grüne Wellen anpaddeln. etwas relaxtere Schüler kommen dann bereits zu längeren Fahrten auf dem Brett im Weißwasser.

Hast du bereits Erfahrung in anderen Brettsportarten und bist eher der sportliche Typ, surfst du ungebrochene, grüne Wellen nach ca. 10 bis 20 Tagen. Wenn du regelmäßig ins Wasser kommst. Surfanfänger, die keine Erfahrung in Brettsportarten mitbringen und nur hin und wieder Surfurlaube mit größeren Abständen dazwischen genießen können, sollten etwas mehr Zeit für erste Erfolge in grünen Wellen einplanen. Je öfter du ins Wasser kommst und je mehr Wellen du surfst, desto schneller wirst du Fortschritte machen und deine Surftechnik aufs nächste Level bringen.

Ist Surfen schwer?

Wie schwer ist es, Surfen zu lernen?

Surfer beim Surfen lernen in gruener Welle
Surfschueler beim Surfen lernen
Wie schwer ist es, Surfen zu lernen?

Surfen zu lernen ist eine Herausforderung – aber eine, die sich absolut lohnt! Am Anfang kann es ein bisschen tricky sein, die richtige Balance zu finden und die Wellen zu lesen. Doch mit der richtigen Technik, einer guten Portion Geduld und einer entspannten Einstellung wirst du schnell Fortschritte machen.

Viele Anfänger stehen schon in der ersten Session auf dem Brett und erleben diesen einzigartigen Moment, wenn die Welle dich trägt. Genau das wird dich dazu bringen, nicht aufzugeben, es immer wieder zu versuchen und dich mehr anzustrengen. Und selbst wenn es mal nicht perfekt läuft: Allein im Wasser zu sein, das Salz auf der Haut zu spüren und die Kraft des Ozeans zu erleben - das ist pure Freiheit!

schritt für schritt

In welchen Schritten lernt man Surfen?

Surfschüler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Surfschueler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Surfschueler beim Surfen lernen mit Surflehrer
Der Surflehrer unterteilt alle Schritte zum Surfen lernen in einfach verständliche Segmente
  • Introduction: Erste Grundlagen über die Sicherheit beim Surfen durch den Surflehrer/Surflehrerin
  • Surfmaterial:  Auswahl, Tipps und Umgang mit Surfbrett, Surfkleidung und Leash (Verbindungsleine/Sicherungsleine zwischen Surfbrett und hinterem Fuß)
  • Surf-Theorie Stunden: Alles Wissenswerte zu den Surfregeln (Vorfahrts- und Verhaltensregeln), Strömungen, Wellenkunde, Wetterkunde, Wellenwerk & Wellengröße, Gefahren am Surfspot, Surfrevieren
  • Warm-up: Vor dem Wasser wärmt sich der Surflehrer/Surflehrerin mit euch auf
  • Surf Stance: Die richtige Grundstellung und Körperspannung auf dem Brett

  • Paddeln: Wellen richtig anpaddeln  
  • Gleiten im Liegen: Die ersten Versuche mit dem Surfbrett im Weißwasser  
  • Take-Off: Auf dem Surfbrett zum Stehen kommen  
  • Gleiten im Stehen: Die ersten gebrochenen Wellen im Stehen abreiten  
  • Lenken: Richtungskontrolle und Richtungswechsel beim Surfen  
  • Grüne Wellen Surfen: Die ersten ungebrochenen Wellen im Stehen abreiten

Vorbereitung fernab vom Meer

Wie kann man sich auf das Wellenreiten vorbereiten?

Damit du deinen Surfurlaub noch mehr genießen kannst, solltest du dich vorab auf die körperliche Herausforderung vorbereiten. Trainiere deine Grundfitness und die Bewegungsabläufe, die du vom Surfen kennst, um noch mehr Spaß in den Wellen zu haben!

  • Paddel-Training: Paddel-Training geht auch von zu Hause aus: Surfboard und Surfpartner schnappen, rein ins Auto, ab zum nächsten See und los gehts! Mit einer gestärkten Arm- und Schultermuskulatur kannst du auch nach einer langen Surfsession noch Weiterpaddeln und auf Wellenjagd gehen. Neben der richtigen Paddelhaltung findest du beim Paddel-Training außerdem die richtige Brettposition und das Wellen anpaddeln wird dir später leichter fallen.
  • Schwimmen & Kraulen: Um Arm- und Rückenmuskulatur zu stärken, bieten sich ein Training mit Kraulbewegungen im Schwimmbad an. Schwimmen und Kraulen sind die perfekte Vorbereitung für die nächste Surfstunde mit deinem Surflehrer / Surflehrerin.
  • Tauchen & Luft anhalten: Ein super Training für bevorstehende Duck Dives und Turtle Rolls sind Tauchübungen im Schwimmbad. Luft anhalten - tauchen - wiederholen. Sollten dich Surfwellen bei schwierigen Surfbedingungen etwas länger unter Wasser halten, bist du mit einem langen Atem besser vorbereitet und bleibst entspannter.
  • Ausdauertraining: Durch Laufen oder Joggen steigerst du deine Ausdauer und kannst eine längere Surf-Session genießen!
  • Yoga: Yoga ist die ideale Ergänzung zum Surfen und stimmt mental sowie körperlich auf die Herausforderung ein. Stretchen, Dehnen, Atmen, den Geist befreien: Vor allem spezielles Surf Yoga ist eine super Vorbereitung auf die nächste Surfstunde.
  • Krafttraining: Ob Home-Workout oder im Fitnessstudio an den Geräten: Durch Krafttraining baust du Muskelkraft auf, die dir beim Surfen und bei den ersten Stehversuchen zu Gute kommt. Bei Puresurfcamps bieten wir übrigens gemeinsam mit ZENSPOTTING Live Video Trainings an! Bei Zenspotting gibt es ausschließlich live Fitness Classes zum online mitmachen. Der Vorteil und Unterschied zu anderen Anbietern liegt darin, dass du tatsächlich live mit einem Coach trainieren wirst. Du setzt dir deine ganz persönlichen Ziele in den Bereichen Meditation, Yoga und Fitness und wir finden die passende Session je nach Bedürfnis für dich. Ideal, um Kraft für die Surftechniken aufzubauen!
  • Skateboarden / Longboarden / Snowboarden: Vermutlich wirst du es als Surfanfänger auf dem Surfbrett etwas leichter haben, wenn du bereits eine andere Brettsportart beherrschst und ein gewisses Gefühl für Boards hast. Dadurch baust du den Gleichgewichtssinn aus und trainierst dein Körpergefühl auf dem Brett.
  • Balance Board / Slackline: Das perfekte Training für Gleichgewichtssinn und Körperspannung und die ideale Vorbereitung für die ersten Stehversuche! Während du während der warmen Monate im Park auf der Slackline balancierst, kannst du einen Balance Trainer jederzeit in dein Surf-Workout und ins Gleichgewichtstraining zu Hause integrieren. Hier findest du alle Infos zum Balance Board sowie jede Menge Workout Übungen und Trainingsmöglichkeiten mit einem Balancebrett.
  • Surf-Tutorials & Surffilme: Online Surf Coaching ist eine tolle Möglichkeit, um sich auch mental und in der Theorie auf das Surfen vorzubereiten. Mittlerweile gibt es für Surfanfänger unzählige tolle Lern-Videos, Surftheorie und Surffilme, die wirklich Spaß machen und die Vorfreude steigern. Es werden in den „How to Surf Tutorials“ die wichtigsten Elemente der Surftechniken, Grundmanöver und Gleitübungen erklärt und du kannst deine Surffähigkeiten schneller weiterentwickeln.
  • Reisevorbereitungen: Ein ganz einfach aber sehr effektiver Schritt, um die Vorfreude zu steigern: Die Reisevorbereitung! Das Reiseziel recherchieren, sich über die Kultur informieren, Bilder aus dem Surfcamp checken, Surfspots und Surfreviere ausfindig machen und sommerliche Klamotten zurechtlegen - macht immer gute Laune, vor allem zusammen mit dem Surfpartner!

Mit 30, 40 oder 50 Jahren noch surfen lernen?

Wann sollte man mit dem Surfen lernen anfangen?

Kind sitzend auf Surfbrett beim Surfen lernen
Kinder beim Surfen lernen im Familien Surfcamp
Kind paddelt beim Surfen lernen Welle an
Kind beim Surfen lernen während Takeoff
Kind beim Surfen lernen
Furchtlos in die Wellen und das Surfen lernen

Wellenreiten lernen kann man vom Kleinkind bis ins hohe Alter! Vom Laufstall aufs Surfbrett oder vor der Rente ins Line-Up: Surfen lernen ist keine Frage des Alters. Entscheidend ist die physische Fitness. Jeder, der den Einstieg beim Wellenreiten sucht, sollte in der Lage sein, zumindest eine Viertelstunde am Stück zügig zu schwimmen und auch sonst im besten Fall regelmäßig Sport treiben. Passen diese Voraussetzungen, ist es weniger eine Frage des Alters und mehr eine Frage des richtigen Materials, des richtigen Surfreviers und professioneller Anleitung.

Das Alter spielt kaum eine Rolle, wenn es ums Surfen lernen geht. Auch wenn es mit zunehmendem Alter etwas mehr Überwindung und Ausdauer braucht, um Wellenreiten zu lernen, ist es nie zu spät. Also JA, natürlich kann man mit 30, 40 oder 50 Jahren noch Surfen lernen!Sogar einige der besten Surfer der Welt haben erst später mit dem Surfen angefangen. Zudem gilt Surfen als eine Sportart mit geringer Belastung für den Körper und ist deshalb besonders auch als Erwachsener noch wunderbar geeignet. Wenn du also Lust hast, mit dem Surfen anzufangen und fit zu bleiben, dann nichts wie los!

Surfcamps für: Ü18, Jugendliche, Ü24, Familien

Surfen lernen in jedem Alter

24+ Surfcamp Moliets

Frankreich, Atlantik
Surfcamp mit viel Komfort ab 24 J. in direkter Strandnähe! 1 Woche Surfcamp + 5x Yoga + 2x Cross Training + Vollverpflegung
Preis ab 449 €
Camp ansehen
Pfingsten für 349 €!

Jugendreise Surfcamp

Frankreich, St. Girons
Surfurlaub ohne Eltern ab 13 J. in direkter Strandnähe 1 Woche Surfcamp + Vollverpflegung + 3x Yoga
Preis ab 349 €
Camp ansehen
Pfingsten für 349 €!

Pure Surfcamp Moliets

Frankreich, Moliets
Surfcamp im wunderschönen Pinienwald direkt hinterm Strand! 1 Woche Surfcamp + 3x Yoga + Vollverpflegung
Preis ab 349 €
Camp ansehen

Family Camp Biscarrosse

Frankreich, Biscarrosse
Surfcamp für Kids & Eltern - Unterkunft in Camping Lodges 1 Woche Surfcamp + Kids Animation + Verpflegung + 5x Yoga
Preis 3 pers. ab 1899 €
Camp ansehen

Grundlagen um Surfen zu lernen

Was sind die Voraussetzungen zum Surfen lernen?

Es gibt nur wenige Voraussetzungen, um Surfen zu lernen, aber natürlich gibt es gute Möglichkeiten, sich vorzubereiten. Die Punkte auf unserer Liste helfen dir auf jeden Fall schneller Fortschritte zu erzielen.

  • Schwimmen zu können ist natürlich die Grundvoraussetzung, um Surfen zu lernen. Es ist wichtig, sicher schwimmen zu können, da man sich häufig in tiefem Wasser befindet und im Falle eines Sturzes vom Brett ins Wasser gelangt.
  • Eine gute Fitness und Körperspannung ist beim Surfen lernen von Vorteil, aber nicht notwendig. Surfen erfordert Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Eine gute körperliche Verfassung hilft, die Anforderungen des Sports leichter zu meistern.
  • Zu wissen, was Strömungen sind, wie diese funktionieren und wie man damit umgeht, hilft beim Surfen lernen sehr. Es ist wichtig, diese Wetter- und Strömungsbedingungen zu verstehen, um sicher surfen zu lernen.
  • Ausrüstung: Ein Surfbrett und eine passende Welle sind die Grundvoraussetzungen, um mit dem Surfen zu beginnen.
  • Etwas über das Meer und die Wellen zu lernen hilft beim Surfen lernen, du bekommst aber auch alle wichtigen Theorieinhalte in unserer Surfschule erklärt.
  • Unterricht von einem erfahrenen Surflehrer: Es ist ratsam, Unterricht von einem erfahrenen Surflehrer zu nehmen, um die richtige Technik und Sicherheitsmaßnahmen zu lernen.
  • Sich über Surfetiquette und Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Surfern im Wasser zu informieren, hilft. Klar wird dieses Thema in den Surfkursen bei Puresurfcamps auch unterrichtet.

Anfänger-Surfcamps mit qualifizierten Surflehrern

Surfen lernen bei Puresurfcamps

Surfkurs mit Surflehrer beim Surfen lernen am Strand
Surfschueler im Surfkurs beim Surfen lernen
Surfer mit Surfbrett am Strand
Mit Puresurfcamps Surfen lernen und eine Menge Spaß haben!

Jedes Surfcamp, das du bei Puresurfcamps buchen kannst, ist das Ergebnis eines aufwändigen Entwicklungs- oder Auswahlprozesses von Profis mit jahrelanger Surfcamp Erfahrung. So werden deine ersten Surf-Erfahrungen in einem Surfcamp von Pure garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Den besten Einstieg ins Wellenreiten bekommst du in einem Surfcamp. Wir von Puresurfcamps entwickeln, betreiben und veranstalten eigene Surfcamps in den Surfrevieren Frankreich, Portugal, Marokko und arbeiten mit ausgewählten Surfcamp Anbietern weltweit zusammen. Entscheidend ist für uns die Qualität des Surfcamps – egal, ob in unseren oder einem Surfcamp unserer Partner – die Qualität der Unterkunft, der Verpflegung und der Services stehen im Mittelpunkt.

Als Markt- & Qualitätsführer in Europa bringen wir jedes Jahr mehr als 15 Tausend Gäste in unseren verschiedenen Surfcamp Destinationen weltweit unter. Das sind jährlich zusammen mehr als 120 Tausend Übernachtungen im Surfcamp. Die Beschwerdequote von Puresurfcamps liegt dabei unter 0,4%

Die Surfkurse bei Puresurfcamps bieten höchste Sicherheitsstandards und werden ausschließlich von qualifizierten, lizenzierten und erfahrenen Surflehrern/Surflehrerinnen durchgeführt. Deren Surflehrer-Ausbildung umfasst nicht nur die gesamte Surftechnik, Surftheorie und das nötige Know How, um dir das Wellenreiten beizubringen. Unsere Surflehrer/Surflehrerinnen sind selbstverständlich auch in allen Sicherheitsthemen und Erste Hilfe geschult, um dir ein sicheres Surferlebnis und Surfstunden mit viel Spaß zu garantieren.

Wir arbeiten ausschließlich in kleinen Gruppen von maximal acht Personen und mit professionellem Material und Anfängerboards für Surfanfänger. Am wichtigsten ist die Qualität und Sicherheit unserer Surfschule. Daher bieten wir eine große Auswahl an Surfkursen für jedes Surflevel – Egal ob Anfänger, Fortgeschritten oder Profi – Bei Pure erhältst du immer eine individuelle Beratung zu all deinen Fragen.

Eine Welle zu Surfen ist eines der besten Gefühle der Welt, denn du spürst hautnah die reine Energie der Natur und die pure Kraft des Ozeans. Das macht Wellenreiten zu einem einzigartigen Erlebnis – und das schon ab deiner ersten Welle, der ersten Minute im Wasser. Surfen lernen ist nicht so schwer mit der richtigen Surfschule, wie zum Beispiel mit den Surfschulen von Puresurfcamps. Spaß ist das wichtigste Kriterium! Mach dich locker. Enjoy the ride. So simpel es klingt, so simpel ist es auch.

"The best surfer out there is the one having the most fun." - Der beste Surfer ist derjenige, der am meisten Spaß hat

"If in doubt, paddle out." - Im Zweifelsfall raus paddeln

"If you're having a bad day, catch a wave." - Wenn du einen schlechten Tag hast, nimm eine Welle.