Die 27 besten Surfspots Frankreichs | PURE Surfcamps

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Eddie Villmow

Redakteur
7. Juni 2019

Bonne journée ensemble. Heute entführen wir euch in die traumhafte Welt der zahllosen Beachbreaks entlang der französischen Atlantikküste. Hier gibt es neben Wein, Käse und Baguette natürlich auch Barrels, Walls und Anfängerwellen. Im südwestlichsten Teil der Küste, von Le Pin Sec bis Biarritz, besonders. Denn hier verbergen sich hinter den Pinienwäldern und den hohen Sanddünen die schönsten Wellen Frankreichs. Im weiteren Text erklären wir euch, warum Frankreich der beste Ort für euren Surfurlaub ist und warum die besten Wellen dort brechen.

Surfen in Frankreich: Barrels & Anfänger-Wellen

Die Individualreisenden unter euch, die sich mit eigenem Equipment und Surfbrett auf den Weg machen, waren mit Sicherheit zum größten Teil schon in Frankreich. Für Euch haben wir unten ein paar gute Tipps zu unbekannteren Wellen stehen. Die Surf-Anfänger unter euch sollten sich unbedingt vor dem ersten Surfurlaub in einem Surfcamp anmelden. Hier lernst du alle wichtigen Informationen bei einem Surfkurs. Außerdem kannst du von den Surflehrern wertvolle Tipps und Tricks für Deine Fortschritte lernen. Der Beitrag beginnt mit einer kleinen Theoriestunde zum Thema, wie Wellen eigentlich entstehen. Danach geht es dann weiter mit den besten Spots an der französischen Küste.

Warum in Frankreich surfen?

Dank dem Golf von Biskaya hat Frankreich das wärmste Wasser an der europäischen Küste. Bei gutem Wetter kannst du im Sommer in Bikini oder Boardshort surfen gehen. Frankreich hat sehr hohe Sicherheitsstandards. Die meisten Strände sind Lifeguard überwacht. Surflehrer in den Camps müssen jährlich eine Lifesaver Ausbildung ablegen. Außerdem wirst du besonders im Sommer genau hier mit deinem Surfbrett die saubersten Wellen Europas surfen können, da die französische Küste von den Passatwinden verschont bleibt. Neben den guten Surfkonditionen hat Frankreich besonders viel Flair. Der morgendliche Duft der Pinienwälder, die kulinarischen Leckereien und natürlich den bezaubernden Wein. Außerdem gibt es nichts unkomplizierteres, als in Frankreich surfen zu lernen. Wichtig ist hier nur, das richtige Surfcamp zu finden. Weiter unten im Text empfehlen wir euch noch die schönsten Surfcamps an der französischen Atlantikküste.

Warum brechen in Frankreich Wellen?

Die französische Küste ist sehr sehr sehr sehr lang und es gibt hinter fast jedem Baum und jeder Düne jede Menge Wellen. Oftmals lohnt sich ein Blick dahinter, manchmal aber eben auch nicht. Damit Ihr nicht stundenlang über verschiedene Dünen laufen müsst, haben wir für euch eine kurze Zusammenfassung geschrieben, wo Ihr hinfahren müsst. Vorher wollen wir euch aber kurz die Küstenlinie etwas genauer erklären. An der Küste verteilt gibt es überall Sandbänke, die den Sand hin und her schieben. Und nur durch diese gewaltigen Verschiebungen von Sandmassen haben wir an einem Punkt mal mehr Sand und mal weniger Sand. Alle Wellen entstehen irgendwo auf dem offenen Meer und rollen langsam Richtung Küste. Erst kurz vor der Küste, nämlich an den Sandbänken, türmt sich die Welle auf und bricht entlang der Bank. Hierbei ist entscheidend: Ist die Sandbank lange und gleichbleibend in eine Richtung geformt, bricht die Welle dementsprechend sauber an der Sandbank.

Was sind die Tides im Meer?

Hinzu kommen die Gezeiten, die Tides. Das bedeutet einfach gesagt Ebbe und Flut. 6 Stunden lang dauert es, bis das Wasser vom Strand weggezogen wird, dann benötigt es weitere 6 Stunden, bis das Wasser wieder nah am Strand ist. An der französischen Küste ein sehr wichtiger Faktor bei der Entstehung von Wellen. In Frankreich haben wir einen starken Unterschied zwischen Ebbe und Flut, im Durchschnitt liegt der etwa bei 3 Meter. Das heißt, wo vor 3 Stunden noch eine perfekte Welle war, kann nun eine brache Sandbank liegen, oder die Welle läuft ohne große Veränderung über die Sandbank. In jedem Fall ist Timing alles in Frankreich.

Eine weitere Besonderheit an der französischen Küste ist der Tiefseegraben vor der Stadt Hossegor. Durch den Tiefseegraben schaffen es die Wellen Ihre Energie vom Atlantik bis zur Küste zu halten. Treffen die Wellen dann auf die Küste, können sie fast die doppelte Größe erreichen, als ein paar Kilometer nördlich. Hier sind dann hohle Barrels angesagt und die besten Surfer Europas liegen im Line Up, wenn der Surfforecast gute Wellen vorhersagt. Hier sollten nur geübte und langjährige Surfer ins Wasser gehen. Starke Strömungen und flache Sandbänke machen das surfen hier zu einem Extremsport.

Wann ist die beste Zeit, um in Frankreich zu Surfen?

Im Winter kann man hier fast täglich große Wellen surfen. Mit den hohen Wellen kommen auch oft Stürme, und eine raue See plus die kalten Temperaturen. Die Zeit zwischen Juni und September sieht da schon anders aus. Kleine Wellen, die sauber über Sandbänke laufen, warme Temperaturen und Sonne. Coole Bars gefüllt mit hübschen Menschen und Strandurlaub-Vibes all day long. Das ist das Frankreich, wie wir es mögen. Jetzt habt Ihr auf jeden Fall mal eine ungefähre Vorstellung von Frankreich, als nächstes zeigen wir euch wo Ihr genau hinfahren könnt und sollt.

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Die 27 wichtigsten Surfspots an der französischen Atlantikküste

Damit Ihr nach dem Urlaub mit einem Dauergrinsen und mega vielen Wellen nach Hause kommt, haben wir für euch die konstantesten Surfspots in Frankreich aufgeschrieben.

La Palue - La Palue liegt in der Bretagne mittig auf der Crozon Halbinsel. Der Beachbreak läuft bei allen Swellgrößen, zu jeder Tide und produziert Wellen für jedes Surflevel. Bei auflaufendem Wasser haben die Wellen weniger Power und laufen öfter durcheinander, dann ist der Spot eher für Anfänger geeignet. Bei auflaufendem Wasser sortieren sich die Wellen gut, brechen schnell und hohl. Ost-Wind ist ideal für alle West-Swells.

La Torche - La Torche zählt zu den beliebtesten Beachbreaks der Bretagne. Hier gibt es einen konstanten Peak mit einer langen linken und einer kürzeren rechten Welle. Die Swellausrichtung ist westlich und Ostwinde sind Offshore. La Torche funktioniert bei kleinen bis drei Meter hohen Wellen und zu allen Tiden.

La Sauzaie - La Sauzaie ist ein echter Klassiker in der Bretagne! Der A-Frame Reefbreak produziert hohle und schnelle Wellen, von Mid bis Hightide. An dem Spot laufen linke und rechte Wellen, am besten bei einem Meter oder mehr. Der Wind kommt idealerweise aus Nordost, man kommt entspannt ins Line-up und der Spot ist eher für fortgeschrittene Surfer geeignet.

Bud Bud - Bud Bud und die angrenzenden Beachbreaks mit vielen Peaks greifen viel Swell ab, am besten bei Nordwest- und Westswells. Beste Windbedingungen gibt es bei Ostwind. Der Spot läuft in der Regel bei allen Tiden und produziert kraftvolle und hohle Wellen.

Le Phare - Schöner rechter Pointbreak in der Bretagne! Der Spot bekommt fette Nordwest- und Westswells ab, läuft am besten bei Hightide und Nordostwind ist Offshore. Vor allem bei heftigen Winterswells ist dieser Spot erfahrenen Surfern vorbehalten.

Vert Bois - Ile d’Oléron in Charente Maritime ist ein Beachbreak, der ziemlich konstant läuft und zu jeder Jahreszeit funktionieren kann. Läuft am besten bei Offshore-Winden aus Nordosten, zu allen Tiden und die beste Swellrichtung ist von Westen.

Le Pin Sec - Le Pin Sec bedeutet Erholung pur. Ungefähr eine Stunde Autofahrt von Bordeaux liegt ein kleines Naherholungsgebiet. Gering besiedelte Landschaft, viel Natur und sehr konstante Wellen, Willkommen in LepinSec. Hier gibt es viele verschiedene Breaks, aber die Welle direkt vor unserem Campingplatz läuft am schönsten. Du kannst hier linke und rechte Wellen surfen. Je nach Tide ist sie mal etwas steiler oder flacher. Perfekt für Einsteiger, die das surfengerne mal ausprobieren möchten. In unserem Camp gibt es natürlich auch noch neben dem surfen einiges zu erleben. Hier kannst du Bike touren durch die Natur machen und das schöne Frankreich auf deine ganz persönliche Art und Weise erleben. In Le Pin Sec haben wir übrigens in der Natur große Safari Zelte für euch bereit gestellt.

Carcans - Carcans ist ein guter Surfspot in Frankreich für Anfänger, kann im Sommer aber recht voll werden. Der Beachbreak läuft bei kleineren Nordwest und Westswells, bei allen Tiden und Ostwind ist Offshore. 

Lacanau - Man kann sagen, dass Lacanau der Hausstand von Bordeaux ist. An den Wochenenden geht es hier wild her. Zwischen Wellen und Bars liegen nur schmale Dünen und der Strand. Die ballermanartige Strandpromenade verwandelt sich Abends zur Partymeile. Wer es schafft, am nächsten morgen pünktlich im Line Up zu sein, der darf sich auf eine super Session freuen. Lacanau ist auch bekannt für seine konstanten Sandbänke.

Biscarosse Plage - Biscarrosse Plage hat eine größere Stadt im Nacken, aber der Campingplatz im Norden ist klein und total süß. Außerdem bietet Biscarrosse oft anfängerfreundliche Wellen. Die Sandbänke sind semi gut aber perfekt für die ersten Tage im Wasser. Außerdem ist Biscarrosse der nächste Strand von Deutschland, schon allein deswegen einen Abstecher wert. Direkt hinter der Düne und mitten im lauschigen Pinienwald liegt das gemütliche Familien Surfcamp Biscarosse - mit dem Surfspot vor der Tür!

Mimizan Plage - In Mimizan Plage ist es von den Bedingungen ähnlich wie in Moliets. Es gibt sehr konstante Sandbänke die durch den Fluss mit neuem Sand versorgt werden. Am besten läuft Mimizan meistens zur Midtide. Entlang des Strandes gibt es 4 verschiedene Sandbänke. Diese werden nach jedem großen Sturm oder Hochwasser neu geshapt. Also hingehen und schauen bewährt sich hier meistens als beste Methode.

Cap de l`Homy - Cap de l'Homy in Landes ist eine Sandbank, die bei allen Tiden und das ganze Jahr über funktioniert. Offshore-Winde kommen aus Ost-Südost. Die beste Swellrichtung ist aus dem Westen, dann laufen an dem Beachbreak linke als auch rechte Wellen.

Moliets Plage - Das zu Hause der meisten deutschen Surfer. Hier haben fast alle mal angefangen und fast alle surfen hier noch liebend gerne. In Moliets gibt es besonders saubere Wellen in den Morgenstunden. Trotz all der Stürme und mega Swells, die die letzten Winter hier rein rollten, bleiben die Sandbänke in bester Form und bieten auch dieses Jahr wieder perfekte Konditionen. Moliets verzaubert mit verschiedenen Peaks und relaxtem Vibe im Wasser. Aufgrund der Crowds zählt hier: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wenn du Entspannung pur brauchst und lieber relaxen möchtest, dann schau Dir mal unsere neuen Mobile Homes an. Klassische Surfcamp-Vibes findest du z.B. im Pure Surfcamp Moliets und Classic Surfcamp Moliets, mehr Komfort und Sport-Fokus gibts im 24+ Surfcamp Moliets.

Vieux Boucau - Der große, weite Strand wird von der Flussmündung des Sees geteilt. Hier findet ihr nicht nur gute Wellen, sondern auch Spots mit wenig Crowds. Vor allem im Frühsommer gibt es dort tolle Swells, die für jedes Surflevel Wellen an den Beachbreaks bringen. Vom Surfhouse Vieux Boucau sind es nur wenige Meter bis zum Spot!

St. Giron - Südlich von Moliets liegt St Giron, ein ruhiges und verschlafenes Örtchen. Dadurch ist St Giron ein ruhiger Ort und wenig Trubel in dem man perfekt einen Urlaub genießen kann. Aufgrund der gut geformten Sandbänke lohnt sich ein Surfurlaub im Surfcamp besonders. Am Strand brechen meist kleinere Wellen, die sich super für Anfänger eignen. In unserem Camp in St Giron, bieten wir euch ein 18+ Surfcamp an und ein getrenntes Jugendcamp für Kids von 13 – 17 Jahren. Hier haben wir ausgebildete Jugendreiseleiter und 24 Stunden Betreung für eure Kids. Unter anderem können Eure Kinder hier in unseren komfortablen Sheddies wohnen. Hier gibts ein kleines Video zu unserem Surfcamp.

Hossegor - Nicht weit entfernt von Moliets und St Giron liegt Hossegor. Das Surfmekka Frankreichs. Zumindestens haben sich hier die meisten Surf-Firmen über die Jahre angesiedelt und somit auch eine Menge Surfer. Natürlich gibt es neben jeder Menge Einkaufsmöglichkeiten auch die besten Wellen Europas. Direkt vor Hossegor liegt ein langer Tiefseegraben der eine Menge Swell-Power vom Atlantik durch die bay of Biskaya, bis zu den Sandbänken vor der Stadt drücken kann. Dadurch brechen hier die Wellen meistens höher, besonders an den Spots La Graviere und La Nord. Hier sollten nur Profis ins Wasser gehen, da die Strömung extrem stark ist und schon den ein oder anderen Surfer nicht mehr zurück an den Strand gelassen hat. Die passende Unterkunft im Surfer-Paradies findet ihr mit dem Surfcamp Seignosse oder der Premium Surflodge Frankreich.

Le Penon - Dieser Beachbreak ist der nördlichste Spot in Hossegor. Er läuft bei allen Tiden - weniger bei Hightide - und rund um die Mole befinden sich gute Sandbänke.

Les Estagnots - Les Estagnots bei Seignosse ist bei Reisenden nich nur wegen des einfachen Zugangs und des großen Parkplatzes mit Surfbar und Restaurant sehr beliebt. Hier brechen zuverlässig Wellen und es gibt viele Peaks. Bei Lowtide brechen schöne lange Wellen und der Beachbreak ist ideal zum Surfen lernen. Hier gibt es perfekte Bedingungen für jedes Surf-Level und das Surfcamp Seignosse ist nur wenige Meter entfernt.

La Graviere - La Graviere zählt zu den besten Beachbreaks der Region und bricht super nah zur Küste. Der Spot läuft am besten von Low zu Midtide und hat mehrere Peaks. Bei großen Wellen kann der Spot auch herausfordernd werden.

Les Culs Nus - Les Culs Nus ist die Verbindung zwischen den normalen Beachbreaks im Norden und den heavy Wellen von La Graviere. Er steht oft im Schatten seines großen Bruders La Graviere. Der Spot läuft am besten bei Nordwest-Swell, Ost-Wind und Mid to High Tide. Stimmen die Bedingungen, kannst du hier schnelle und spaßige Wellen abreiten, die teils hohl werden.

La Nord - La Nord ist der berühmteste Break in Hossegor und kann bei bestimmten Swells ziemlich heftige Wellen produzieren, die den Locals und erfahrenen Surfern vorbehalten ist.

La Sud - La Sud ist der südlichste Strand in Hossegor. Eine super spaßige Welle, die perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene ist. Der Beachbreak funktionieren - außer bei Hightide - zu allen Tiden und bietet Westwind-Schutz.

Capbreton - Capbreton kann sowohl Barrels, aber auch sanfte Wellen für Surf-Anfänger produzieren. Südlich der Flussmündung von Hossegor gibt es hier mehrere Peaks mit schönen Wellen für jedes Surf-Level. Wird es in Hossegor zu groß, bekommen die Wellen zwischen den Molen von Capbreton die perfekte Größe für Fortgeschrittene.

Les Cavaliers - Les Cavaliers gehört zu den beliebtesten Beachbreaks rund um Biarritz. Hier kann sich ein perfekter A-Frame formen, der dann entsprechend viele Surfer anzieht und für ordentlich Fun sorgt. Der Spot läuft bei allen Tiden - außer Hightide - und am besten mit Nordwest-Swell und Ostwind.

La Madrague - Bei kleinen Swells bietet der Beachbreak La Madrague gute Bedingungen zum Surfen lernen. Der Spot liegt zwischen Molen und kann daher in Sachen Sandbank-Qualität eher unberechenbar sein. Der Beachbreak läuft bei Low Tide bis Mid Tide und am besten mit Ostwind.

Grande Plage, Biarritz - Durch die etwas geschützte Lage und die oft sanften Wellen ist der Grande Plage in Biarritz hervorragend zum Surfen lernen geeignet. Zu allen Tiden findet man bei Ost-Südostwind gute Wellen. Dank der Felsen im Wasser formen sich gute Sandbänke, die Stadt-Kulisse bietet ein schönes Panorama und nach dem Surf ist an der Promenade ordentlich was geboten.

Cote de Basques - Cote de Basques ist ein super Surfspot zum Wellenreiten lernen. Die Wellen brechen sanfter als an anderen Spots und die Stimmung im Wasser ist meist entspannt. Südost- oder Ostwind ist Offshore und bei Low bis Mid Tide läuft der Beachbreak am besten.

Lafitenia - Lafitenia: Ein perfekt brechender rechter Pointbreak! Die Welle bricht über ein flaches Riff und am besten bei großem Swell im Herbst und Winter. Der Pointbreak funktioniert von Low bis Midtide, Südwinde sind Offshore und bei perfekten Bedingungen wird die begehrte Welle richtig voll.

Secret Spot in Frankreich

Für alle langjährigen Surfer da draußen: Schaut mit eurem Surfboard mal hinter dem Wald an der Landstrasse. Lauft mit Getränken und Essen 3 km am Strand entlang und sucht euch Eure eigenen Wellen. Die französische Küste verbirgt Hunderte von guten Peaks, die bisher noch wenig gesurft wurden. Mit etwas Aufwand findet Ihr euren Secret Spot. Übrigens, viele Secrets sind auch von unserem Surfcamp zu erreichen. Unsere Surflehrer verraten euch mit Sicherheit den ein oder anderen Geheimtipp.

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Surf-Regionen in Frankreich

Von der Bretagne im Norden bis zur Nouvelle Aquitaine im Süden: Frankreichs Atlantikküste bietet unzählige Möglichkeiten zum Wellenreiten. Zu den beliebtesten Surf-Regionen in Frankreich zählt Les Landes mit bekannten Stränden wie Capbreton, Hossegor oder Moliets Plage. Die Küste zwischen Bordeaux und Biarritz bietet super Möglichkeiten zum Surfen lernen, aber auch top Bedingungen für echte Pros.

Die Bretagne

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Neben der Normandie und der nördlichen Vendee ist die Bretagne die am nächsten gelegene Surfregion zu Deutschland. Hier könnt ihr mit beständigen Atlantikswells rechnen. Die Bretagne hat eine Nord-, West- und Südküste und bietet so je nach Wind- und Swellrichtung immer eine surfbare Welle. Surfen an der Bretagne ist für alle, die kein Problem mit rauem Wetter und kaltem Wasser haben. Die Küstenlinie hat ein großes Swell-Fenster und bei guten Bedingungen kann es schnell crowded werden. Die besten Surfspots der Bretagne sind Mont St. Michel, St. Malo, die Halbinseln La Palue und Quiberon.

Gironde & Les Landes

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Neben der Bretagne erstreckt sich die Küstenregion Girone und ein Stück südlicher Les Landes. Endlose Sandstrände und sanfte Beachbreaks zeichnen die Regionen aus. Zu den bekanntesten Surfspots in Gironde zählen Lacanau und Arcachon. In Les Landes sind Vieux-Boucau, Moliets Plage, Saint Girons Plage, Hossegor und Cap Breton die Könige unter den Surfspots. Moliets Plage ist perfekt, um Wellenreiten zu lernen. Direkt hinter den Dünen befinden sich viele entspannte Surfcamps und der Beachbreak weist tolle Bedingungen für Surf-Anfänger auf. St. Girons Plage besticht mit endlosen Peaks auf einem über 12 Kilometer langem Beachbreak und produziert erstklassige Wellen. 

Hossegor & Capbreton

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Hossegor und Capbreton sind mitunter die top Surf-Hot-Spots Frankreichs. Sie zählen zu den besten Beachbreaks, die Frankreich zu bieten hat und produzieren perfekte Wellen. Allein der weitläufige weiße Sandstrand von Hossegor weist 6 super Surfspot auf. La Sud ist ideal für Surf-Anfänger und Fortgeschrittene und am südlichen Ende des Strandes gelegen. La Nord ist der berühmteste Breaks und kann bei bestimmten Swells heftige Wellen produzieren. La Gravarie, Les Culs Nus und Les Estagnots können auch herausfordernd werden und große Wellen produzieren. Hossegor bietet auf jeden Fall für jedes Surf-Level und für jeden Geschmack die richtige Welle.

Biarritz

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Die berühmtesten Reefbreaks für Fortgeschrittene rund um Biarritz sind Guéthary und Lafitenia. Anfänger finden bei Hendaye beste Bedingungen zum Surfen lernen. Der Surfspot Côte Des Basques in Biarritz ist die Geburtsstätte des Surfens in Frankreich. Die vom Nordwind geschützte Welle am nördlichen Ende der Bucht ist vor allem bei Londboardern sehr beliebt. Der weitläufige Beachbreak liefert aber noch reichlich weitere linke und rechte Wellen und Konditionen für jedes Surf-Level. Im Sommer ist der Spot besonders für Surf-Anfänger geeignet. Grand Plage ist der City-Surfspot von Biarritz und meist ziemlich belebt. Hier formen sich gute Sandbänke und die imposanten Felsen sorgen für Windschutz.

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