Patrick Mendes Jorge Müller
SEO / Content Manager
Erstellt am:
24.01.2025
Zuletzt bearbeitet am:
08.04.2025
Surfen auf Fuerteventura bedeutet Sonne, Wellen und endlose Strände – das ganze Jahr über! Die Insel, oft als das „Hawaii Europas“ bezeichnet, überzeugt mit ihrem milden Klima, konstanten Passatwinden und einer beeindruckenden Vielfalt an Surfspots. Egal, ob du gerade erst mit dem Surfen beginnst oder nach einer neuen Herausforderung suchst – auf Fuerteventura findest du die perfekten Bedingungen.
Von sanften Beachbreaks in Corralejo und Castillo bis hin zu weltklasse Reefbreaks wie El Hierro oder Bubble gibt es für jedes Surflevel den passenden Spot. Besonders in den Wintermonaten rollen kraftvolle Atlantik-Swells heran und sorgen für epische Wellen. Doch auch im Sommer ist das Surfen auf Fuerteventura dank windbedingter Swells und zahlreicher geschützter Buchten ein Erlebnis.
In diesem Guide erfährst du alles über die besten Surfspots, die ideale Reisezeit und wertvolle Tipps für deine Surfreise. Also schnapp dir dein Board und mach dich bereit für unvergessliche Wellen auf Fuerteventura!

Finde den passenden Surfspot für dein Level
Surfspots in Fuerteventura nach Surfniveau
Damit du schnell den passenden Surfspot auf Fuerteventura findest, haben wir eine Übersicht nach Surflevel erstellt. Klicke einfach auf die Kategorie, die zu deinem Level passt:
Wo surfen Anfänger auf Fuerteventura?
Surfspots für Erfahrene / Pros
Rauer Swell, schwarzes Vulkangestein und Weltklasse-Wellen
Surfspots am North Shore
Rau, roh und voller Energie – die North Shore Fuerteventuras ist nichts für schwache Nerven. Hier trifft atlantischer Swell auf vulkanisches Riff und formt eine der besten Surfregionen Europas. Sanfte Lines in Majanicho, endlose Rechte auf Los Lobos, hohle Tubes in der Shooting Gallery oder brutale Barrels in The Bubble – jeder Spot bringt seinen eigenen Charakter mit. Und überall gilt: Respekt vor Locals, Respekt vor der Welle. Bereit für die volle Ladung North Shore?
Sanfter Einstieg ins Surfen von Reefbreaks
Majanicho
Majanicho ist der Inbegriff eines „freundlichen Reefbreaks“ – zumindest so freundlich, wie Vulkangestein eben sein kann. Der Spot liegt geschützt in einer kleinen Bucht an der North Shore und gilt als ideales Revier für Intermediates, die ihre ersten Turns auf einem Pointbreak surfen wollen. Die rechte Welle läuft lang und gleichmäßig, besonders bei mittlerem bis großem Nordwest-Swell. Der Take-Off ist meist entspannt, der Drop moderat – genau richtig, um Vertrauen auf dem Reef zu entwickeln.
Doch trotz der zugänglichen Bedingungen ist Achtsamkeit gefragt: Bei Ebbe liegt das Riff extrem flach, und wer zu spät abhebt, kann unsanft landen. Am besten läuft Majanicho bei Mid bis High Tide, wenn genug Wasser über dem Lavagestein steht. Der Channel ermöglicht ein relativ sicheres Rauspaddeln, was den Spot auch bei soliden Bedingungen beherrschbar macht. In der Line-up-Zone geht es meist respektvoll, aber ruhig zu – Locals sind präsent, aber nicht übermäßig dominant.
Wer das erste Mal auf einem Reefbreak unterwegs ist oder vom Beachbreak auf technischere Wellen umsteigen will, findet in Majanicho den perfekten Spot zum Wachsen – mit endlosen Möglichkeiten für saubere Turns und Flow.
- Geeignet für: Intermediates
- Spot-Typ: Rechter Pointbreak
- Wellen: Lange, sanft laufende Rechte
- Beste Bedingungen: Mittlerer bis großer NW-Swell, Offshore-Wind aus O-SO
- Gezeiten: Mid- bis High-Tide
- Gefahren: Riffkontakt bei Low-Tide, Strömungen
Majanicho ist einer der zugänglichsten Reefbreaks der North Shore. Ideal für Intermediates, die erste Erfahrungen mit Reefbreaks sammeln möchten.

Fuerteventuras Barrel-Maschine
The Bubble (Hierro Right)
Wenn Fuerteventura ein Herzstück für Hardcore-Surfer hat, dann ist es The Bubble. Dieser Spot ist nicht nur eine der bekanntesten Wellen der Insel, sondern auch eine der technisch anspruchsvollsten – ein Magnet für erfahrene Surfer, die auf der Suche nach schnellen, hohlen Barrels sind. Der Break liegt direkt an der North Shore bei El Hierro, etwa 15 Minuten westlich von Corralejo. Was auf den ersten Blick wie ein unscheinbarer Abschnitt Lavafels aussieht, verwandelt sich bei NW- bis W-Swell und Offshore-Wind aus Osten in eine Weltklasse-Welle mit echtem Shortboard-Potenzial.
Die Bubble produziert eine explosive Mischung aus Speed, Power und Präzision. Rechte und linke Wellen brechen auf messerscharfem, flachen Vulkangestein. Besonders die rechte Welle hat es in sich: ein steiler Take-Off, sofortiger Barrel-Modus, dann eine kurze Section für Turns – wenn überhaupt. Bei Mid Tide ist der Wasserstand optimal, doch auch dann ist höchste Konzentration gefragt. Wer hier fällt, fällt hart – und oft direkt aufs Riff.
- Geeignet für: Experten & Pros
- Hinweis: Viele Locals!
- Spot-Typ: Reefbreak
- Wellen: Extrem schnelle, hohle Rechte & Linke mit Barrel-Sections
- Beste Bedingungen: NW- bis W-Swell, Offshore-Wind aus O-SO
- Gezeiten: Mid-Tide
- Gefahren: Sehr flaches Riff, starke Strömungen, Locals
Einer der bekanntesten Spots auf Fuerteventura! Bei guten Bedingungen gibt es perfekte Tubes – aber auch hohes Verletzungsrisiko.

Steile & schnelle Wellen
Shooting Gallery
Direkt an der North Shore bei Corralejo liegt die Shooting Gallery – ein Spot, der seinem Namen alle Ehre macht. Die Wellen schießen hier schnell und steil über ein flaches Lava-Riff und formen präzise Tubes, die höchste Konzentration verlangen. Wer hier reinzieht, braucht nicht nur Technik, sondern auch Mut.
Die Gallery läuft am besten bei NW-Swell und Offshore-Wind aus Osten. Mid bis High Tide sorgt für etwas mehr Wasser über dem Riff, doch der Take-Off bleibt heikel – Timing ist alles. Fehler werden nicht verziehen: Bei einem Wipeout droht direkter Kontakt mit scharfem Untergrund.
- Geeignet für: Experten
- Hinweis: Viele Locals!
- Spot-Typ: Reefbreak
- Wellen: Rechte & linke Wellen, steil & schnell
- Beste Bedingungen: NW-Swell, Offshore-Wind aus O
- Gezeiten: Mid-Tide bis High-Tide
- Gefahren: Sehr flaches Riff, starke Strömungen

Endlose Rechte auf der Insel Lobos
Los Lobos
Los Lobos ist einer der legendärsten Surfspots der Kanaren – bekannt für seine unglaublich langen und kraftvollen rechten Wellen. Der Spot liegt auf der kleinen Insel Lobos und ist entweder mit dem Boot oder durch einen langen Paddle-Out erreichbar. Bei guten Bedingungen kann eine Welle hier mehrere hundert Meter laufen und bietet erfahrenen Surfern epische Rides. Die starken Strömungen und das anspruchsvolle Line-Up machen diesen Spot jedoch nur für fortgeschrittene Surfer geeignet.
- Geeignet für: Fortgeschrittene & Experten (Pros)
- Spot-Typ: Reefbreak auf vorgelagerter Insel
- Wellen: Sehr lange, kraftvolle Rechte
- Beste Bedingungen: NW-Swell, Offshore-Wind aus SO
- Gezeiten: Mid- bis High-Tide
- Gefahren: Starke Strömungen, langer Paddle-Out oder Boot
Eine der besten rechten Wellen der Kanaren! Zugänglich per Boot oder mit langem Paddle-Out.

Roh, wild und voller Energie – hier trifft Atlantikpower auf raue Natur.
Surfspots an der Westküste
Die Westküste Fuerteventuras ist nichts für Zartbesaitete: Weite Strände, wuchtige Swells und unberechenbare Bedingungen machen sie zum Revier für abenteuerlustige Surfer. Zwischen den kräftigen Beachbreaks von Cotillo und La Pared, dem kompromisslosen Spew Pits und versteckten Spots wie Playa de Garcey oder Cofete findet jeder, der gern mit Druck unter dem Board surft, sein persönliches Highlight.
Ob du kraftvolle Walls suchst, gerne mit der Strömung spielst oder einsame Line-ups bevorzugst – die Westküste liefert. Jetzt heißt es nur noch: Spot auswählen, Forecast checken und los!
Vielseitiger Beachbreak mit Power
Cotillo
Cotillo ist einer der bekanntesten Spots an der Westküste – und das aus gutem Grund. Der lange Sandstrand produziert bei Nord- bis Westswell zahlreiche Peaks, die sich je nach Swellgröße und Sandbankstruktur komplett unterschiedlich verhalten. Kleine Tage sind perfekt für Anfänger und Surfschulen, während größere Swells kraftvolle Wellen liefern, die fortgeschrittene Surfer ordentlich fordern.
Die beste Zeit zum Surfen ist bei Mid bis High Tide – dann laufen die Wellen sauberer und formieren sich seltener zu Closeouts. Besonders im Winter zeigt sich Cotillo von seiner starken Seite. Strömungen können je nach Swellrichtung tückisch werden, also vorher checken und nicht unterschätzen.
Cotillo ist zugänglich, atmosphärisch und kraftvoll – ein echter Allrounder für fast jedes Surflevel, wenn die Bedingungen stimmen.
- Geeignet für: Anfänger bis Fortgeschrittene
- Spot-Typ: Beachbreak
- Wellen: Rechte & linke Peaks, bei großem Swell kräftige Wellen
- Beste Bedingungen: NW-Swell, mittlere bis hohe Tide
- Gefahren: Starke Strömungen bei großem Swell
Dieser Spot ist ideal für Anfänger und Intermediates bei kleineren Wellen, kann aber bei starkem Swell kräftige Closeouts produzieren. Perfekt für Surfschulen!

Konstanter Beachbreak abseits des Trubels
Playa de Esquinzo
Weniger bekannt als Cotillo, aber oft genauso lohnenswert: Playa de Esquinzo liegt etwas südlich von El Cotillo und punktet mit ruhiger Atmosphäre, konstanter Wellenqualität und variablen Peaks. Die Sandbänke formen bei Nordwest-Swell regelmäßig rechte und linke Wellen, die sich – je nach Tide – soft und verspielt oder schnell und kraftvoll zeigen.
Besonders im Sommer läuft Esquinzo dank Windswells überraschend zuverlässig. Der Nordost-Passat bringt Energie, während Westwind für glatte Bedingungen sorgt. Bei Mid bis High Tide sind die Wellen meist am besten surfbar.
Der Spot eignet sich für Anfänger im Weißwasser, bietet aber auch Intermediates und fortgeschrittenen Surfern gute Optionen – vorausgesetzt, man bringt ein bisschen Spot-Feingefühl mit. Oft uncrowded, immer entspannt: Esquinzo ist ein echter Geheimtipp.
- Geeignet für: Anfänger & Fortgeschrittene
- Spot-Typ: Beachbreak
- Wellen: Rechte & linke Peaks, abhängig von der Sandbank
- Beste Bedingungen: Starker Nordost-Passat für Windswells, Offshore-Wind aus Westen
- Gezeiten: Alle Tiden, am besten bei mittlerer bis hoher Tide
- Gefahren: Strömungen bei großem Swell, Steine im Wasser an einigen Stellen
Weniger überlaufen als El Cotillo Beach: Playa de Esquinzo ist ein relativ konstanter Spot im südlichen Teil der Ostküste. Besonders im Sommer, wenn der Passatwind stark weht, entstehen saubere Windwellen mit Offshore-Wind. Der Spot eignet sich sowohl für Anfänger im Weißwasser als auch für fortgeschrittene Surfer, die grüne Wellen reiten wollen.

Anspruchsvoller Reefbreak
Spew Pits
Spew Pits ist nichts für halbe Sachen. Der Name verrät bereits, was dich erwartet: hohle, ultraschnelle Rechte, die über scharfem Vulkangestein brechen – mit voller Wucht. Wer hier ins Line-up paddelt, sollte Barrel-Erfahrung mitbringen und genau wissen, wann und wo er abhebt. Ein früher Take-Off ist Pflicht, denn die Lippe schießt erbarmungslos durch.
Der Spot läuft bei solidem NW-Swell und niedriger bis mittlerer Tide. Je nach Swell- und Windrichtung kann die Welle absolut perfekt brechen – oder komplett unrideable sein. Fehltritte enden schnell mit Riffkontakt.
Spew Pits ist ein reiner Pro-Spot: schmaler Take-Off-Zone, starke Strömungen, viel Lokalkolorit. Wer hier eine Welle kriegt, erlebt Fuerteventura von seiner wildesten Seite.
- Geeignet für: Nur für erfahrene Surfer
- Spot-Typ: Reefbreak (scharfes Riff)
- Wellen: Schnelle, oft hohle Rechte
- Beste Bedingungen: NW-Swell, niedrige bis mittlere Tide
- Gefahren: Flaches Riff, Locals & starke Strömungen
Einer der anspruchsvollsten Spots auf Fuerteventura. Nur für erfahrene Surfer, da das Riff sehr flach und scharf ist.

Konstanter Beachbreak für alle Levels
La Pared
La Pared ist der Inbegriff eines soliden Westküsten-Spots: kraftvoll, weitläufig und mit ordentlich Bewegung im Wasser. Der breite Beachbreak bietet mehrere Peaks, die bei West- bis Nordwest-Swell zuverlässig feuern – von sanften Reforms im Weißwasser bis zu wuchtigen Walls weiter draußen.
Die Wellen brechen über Sandboden, teils mit Felsplatten darunter. Bei Mid Tide läuft der Spot am konstantesten, bei großem Swell kann es schnell zu Closeouts kommen. Besonders bei Nordwind wird es hier offshore – ein echtes Geschenk für Surfer, die schnelle, saubere Wellen suchen.
La Pared ist ideal für Intermediates und Fortgeschrittene. Anfänger können in Ufernähe erste Versuche wagen, sollten aber bei starkem Swell Vorsicht walten lassen – die Strömungen an der Südseite sind nicht zu unterschätzen. Das Beste: Trotz seiner Qualität bleibt La Pared meist angenehm uncrowded.
- Geeignet für: Anfänger bis Fortgeschrittene
- Spot-Typ: Beachbreak mit mehreren Peaks
- Wellen: Rechte & linke Peaks, je nach Swell sehr kraftvoll
- Beste Bedingungen: Mid-Tide bis High-Tide, West- bis Nordwest-Swell
- Gefahren: Strömungen an der Südseite, Closeouts bei großem Swell
Perfekt für Anfänger bei Ebbe, wenn die breiten Weißwasserwellen sanft über die Sandbänke laufen. Intermediates & Fortgeschrittene finden weiter draußen saubere grüne Wellen. Bei großem Swell können die Wellen sehr kräftig werden und beginnen zu closeouten.

Hidden Gem mit Charakter
Playa de Garcey (Shipwreck)
Playa de Garcey ist einer dieser Spots, die man nicht auf dem Schirm hat – und genau das macht ihn so besonders. Der abgelegene Beachbreak an der Westküste war einst berühmt durch das Schiffswrack der „American Star“ und bietet heute leere Line-ups, solide Wellen und raues Naturfeeling.
Je nach Sandbank entstehen kräftige Rechte und Linke, die bei Mid bis High Tide gut laufen. Der Spot ist windgeschützter als viele andere Westküsten-Spots – ein klarer Vorteil bei starkem Nordost-Passat. Die Wellen brechen meist soft, behalten aber genug Druck für Turns und längere Rides.
Garcey ist ideal für Intermediates, die entspannte Bedingungen schätzen, aber keine Lust auf Massen haben. Nach Stürmen können sich allerdings Steine oder Trümmer im Wasser befinden – ein kurzer Spotcheck vor dem Surfen ist hier Pflicht.
- Geeignet für: Anfänger (bei Ebbe) bis Fortgeschrittene
- Spot-Typ: Beachbreak mit verschiedenen Peaks
- Wellen: Rechte & linke Peaks, oft kraftvoll und lang
- Beste Bedingungen: Mid-Tide bis High-Tide, Westswell, wenig Wind
- Gefahren: Strömungen, steiniger Untergrund nach Stürmen, Wrackteile im Wasser
Garcey ist ideal für Surfer, die einen windgeschützten Spot mit konstanten Wellen suchen. Durch die Berge im Hintergrund ist es hier oft weniger windig als in La Pared, und die Wellen brechen sanfter als an vielen anderen Westküsten-Spots.

Ein epischer Beachbreak für erfahrene Surfer
Cofete
Cofete ist wuchtig, weit und wild. Der kilometerlange Strand an der Südwestküste Fuerteventuras fängt ungebremst jeden Swell aus West bis Nordwest ein – was hier anlandet, hat Power. Die Wellen brechen über ständig wechselnde Sandbänke, oft mit massiven Weißwasserwalzen und schnellen, schwer einschätzbaren Peaks.
An guten Tagen können sich hier kraftvolle, lange Walls formen – an schlechten Tagen bricht alles gleichzeitig. Strömungen sind stark, die Location abgelegen und Rettung weit. Kein Spot für spontane Sessions oder Anfänger.
Cofete ist für erfahrene Surfer mit Fitness, Know-how und Respekt vor der Natur. Wer ihn richtig trifft, wird mit einsamen Rides in dramatischer Kulisse belohnt. Wer ihn unterschätzt, zahlt schnell Lehrgeld.
- Geeignet für: Intermediates (je nach Wind und Wellen) & Experten
- Spot-Typ: Wilder Beachbreak mit ständig wechselnden Sandbänken
- Wellen: Kraftvolle, oft schnelle Wellen mit langen Weißwasserwalzen
- Beste Bedingungen: Mid-Tide bis High-Tide, Westswell, windstille Tage
- Gefahren: Starke Strömungen, kein Rettungsdienst, lange Anfahrt, unberechenbare Wellen
Cofete ist kein Spot für Anfänger! Durch die exponierte Lage nimmt der Strand den vollen Swell des Atlantiks auf, was zu sehr kräftigen und teils unkontrolliert brechenden Wellen führt. Die Sandbänke verändern sich ständig, wodurch einige Peaks perfekt laufen, während andere Wellen schnell zusammenbrechen.

Sanftere Bedingungen, endlose Weite und Wellen für alle Levels
Surfspots an der Ostküste
Wer an der Ostküste surft, erlebt Fuerteventura von seiner softeren Seite – aber keineswegs langweilig. Spots wie Playa del Moro liefern je nach Swellbedingungen spaßige Beachbreaks für Anfänger und Fortgeschrittene. El Burro, auch bekannt als Glass Beach, überrascht mit Reef-Vibes, die im Sommer anfängerfreundlich sind und im Winter mit Druck kommen. Und ganz im Süden lockt Sotavento nicht nur Windsurfer – auch Wellenreiter finden hier bei passenden Bedingungen ihre Lines.
Die Ostküste punktet mit Konstanz, warmem Wasser, schöner Kulisse – und ist ideal für alle, die saubere Wellen ohne Stress suchen. Jetzt weiterlesen und die besten Spots entdecken.
Konstanter Beachbreak für Anfänger und Fortgeschrittene
Playa del Moro
Playa del Moro liegt im Naturpark zwischen Corralejo und Puerto del Rosario und ist einer der zugänglichsten Surfspots der Ostküste. Der Beachbreak bietet rechte und linke Wellen, die sich je nach Swellgröße und Windrichtung mal sanft, mal überraschend druckvoll zeigen.
Kleinere Swells machen den Spot ideal für Anfänger, während Intermediates bei soliden Bedingungen auf ihre Kosten kommen. Der Untergrund ist meist sandig, teils mit Steinen – ein kurzer Spotcheck vor dem Einstieg lohnt sich. Am besten läuft Playa del Moro bei Nordost-Swell und Wind aus Westen oder Nordwesten, optimal bei Mid Tide.
- Geeignet für: Anfänger bis Fortgeschrittene
- Spot-Typ: Beachbreak mit sandigem & teils steinigem Untergrund
- Wellen: Rechte & linke Peaks, gut bei Nordost-Wind
- Beste Bedingungen: Nordost-Swell, Wind aus Westen oder Nordwesten
- Gefahren: Steine im Wasser, schnellere Wellen bei großem Swell
Zwischen Corralejo und Puerto del Rosario. Ideal für Anfänger bei kleinen Wellen, aber auch ein spaßiger Spot für fortgeschrittene Surfer bei besseren Bedingungen.

Perfekter Reefbreak für Surfer
El Burro (Glass Beach)
El Burro, besser bekannt als Glass Beach, ist einer der vielseitigsten Surfspots an der Ostküste. Im Sommer läuft hier ein sanfter Reefbreak, ideal für Einsteiger und Surfschulen. Doch sobald der Winter-Swell kommt, zeigt der Spot sein zweites Gesicht: kraftvoll, schnell und technisch – nichts für Anfänger.
Die Welle bricht sowohl rechts als auch links über ein flaches Lava-Riff. Bei Mid Tide rollt sie am saubersten, mit langen, klar definierten Lines. Besonders Fortgeschrittene finden hier eine perfekte Bühne für saubere Turns und erste Barrel-Versuche – mit dem nötigen Respekt fürs Riff.
El Burro liegt windgeschützt und bietet bei Nordost-Swell konstante Bedingungen. Ein echter Allrounder, der sowohl im Sommer als auch im Winter zu überraschen weiß.
- Geeignet für: Anfänger & Fortgeschrittene (Sommer), Erfahrene & Pros (Winter)
- Spot-Typ: Reefbreak mit Lefthander & Righthander
- Wellen: Kraftvolle, saubere Wellen mit langen Rides
- Beste Bedingungen: Nordost-Swell, Mid-Tide
- Gefahren: Flaches Riff, Locals
Einer der bekanntesten Reefbreaks in Corralejo. Läuft sowohl nach links als auch nach rechts – beliebt bei Surfschulen im Sommer sowie Locals.

Windparadies mit Wellenfenstern für Surfer
Sotavento
Sotavento ist weltbekannt für Kitesurfen und Windsurfen – doch auch für Wellenreiter lohnt sich ein Blick auf den Forecast. Bei starkem Nordost-Wind und entsprechendem Windswell entstehen hier lange, gut formierte Wellenlinien, die sowohl Anfängern als auch Intermediates Spaß machen können.
Der Spot liegt weitläufig an der Südostküste, die Sandstrände sind feinsandig und das Wasser glasklar. Die Wellen brechen über Sandboden, meist weich und fehlerverzeihend. Perfekt für erste Take-Offs oder entspannte Sessions mit dem Longboard.
Tipp: Frühmorgens oder an windstillen Tagen sind die Bedingungen am besten. Wer flexibel bleibt, kann an Sotavento echte Überraschungen erleben – abseits der Windmassen und mit viel Platz im Line-up.
- Geeignet für: Kitesurfer, Windsurfer
- Spot-Typ: Flaches Wasser & Beachbreaks
- Wellen: Perfekte Bedingungen für Freestyle & Racing
- Beste Bedingungen: Ganzjährig, aber besonders im Sommer
- Gefahren: Starke Winde für Anfänger herausfordernd
Einer der bekanntesten Kitesurf- & Windsurf-Spots der Welt! Austragungsort des Windsurf-Worldcups.

Abgelegen, anspruchsvoll und oft menschenleer
Surfen an Fuerteventuras Südküste
Wer den Süden der Insel surfen will, braucht Abenteuerlust – und Erfahrung. Die Südküste ist deutlich weniger erschlossen, schwer zugänglich und trifft meist ungebremst auf den vollen Atlantik. Doch genau das macht Spots wie Cruz Roja, Punta Salinas oder Punta del Tigre so besonders: leere Line-ups, hohle Wellen und Natur pur.
Hier gibt es keine Kompromisse – nur rohe Kraft, dramatische Kulissen und das Gefühl, wirklich draußen zu sein. Wer bereit ist, sich die Wellen zu verdienen, wird mit intensiven Sessions belohnt.
Versteckter Spot mit Swell-Potenzial
Cruz Roja
Cruz Roja liegt versteckt nahe Morro Jable und ist einer der wenigen Surfspots im Süden, die bei passenden Bedingungen zuverlässig laufen. Der Beachbreak funktioniert vor allem bei solidem Westswell und Offshore-Wind aus Osten – dann formen sich kräftige Peaks mit rechten und linken Wellen.
Die Sandbank verändert sich regelmäßig, was den Charakter des Spots von Session zu Session beeinflusst. Mal laufen die Wellen weich und lang, mal schnell und steil – je nach Swellgröße und Tide. Mid bis High Tide bringt meist die besten Bedingungen.
- Geeignet für: Fortgeschrittene & Experten
- Spot-Typ: Beachbreak
- Wellen: Rechte & linke Peaks, abhängig von der Sandbank
- Beste Bedingungen: West-Swell, Offshore-Wind aus Osten
- Gezeiten: Mid-Tide bis High-Tide
- Gefahren: Starker Wind, schnelle Strömungen bei großem Swell
Cruz Roja ist ein wenig bekannter Spot nahe Morro Jable und bietet überraschend gute **surfbare Wellen** bei passendem Swell. Besonders bei **starkem Wind** können sich kraftvolle und schnelle Wellen formen.

Hohle & steile Wellen für Erfahrene & Profis
Punta Salinas
Punta Salinas ist kein Spot für halbe Sachen. Der exponierte Reefbreak im Süden feuert bei starkem West- oder Südwest-Swell kraftvolle, steile Wellen, die schnell über flachem Riff brechen – oft mit Barrel-Potenzial. Wer hier ins Line-up paddelt, braucht Erfahrung, Timing und gute Kondition.
Der lange Paddle-Out, kombiniert mit unberechenbaren Strömungen und messerscharfem Untergrund, macht den Spot nur für erfahrene Surfer empfehlenswert. Mid Tide bietet etwas mehr Wasser über dem Riff und damit bessere Kontrolle beim Take-Off.
- Geeignet für: Erfahren & Pros
- Spot-Typ: Reefbreak
- Wellen: Schnelle, hohle Rechte & Linke
- Beste Bedingungen: Starker West- oder Südwest-Swell, Offshore-Wind
- Gefahren: Scharfes Riff, langer Paddle-Out
Einer der besten Reefbreaks im Süden, aber nur für fortgeschrittene, erfahrene Surfer geeignet. Belohnt mit hohlen, schnellen Wellen, wenn der Swell passt.

Einsamer Right Break für Experten
Punta del Tigre (La Turbia)
Punta del Tigre, auch als La Turbia bekannt, ist einer der abgelegensten und zugleich eindrucksvollsten Surfspots Fuerteventuras. Die kraftvolle rechte Welle bricht über flachem Riff, oft mit hohlem Take-Off und langen Sections – ein Spot, der volle Kontrolle und Erfahrung verlangt.
Der Zugang ist beschwerlich, das Line-up meist menschenleer – was diesen Spot für Pros und erfahrene Surfer so attraktiv macht. Der Shorebreak ist gnadenlos, die Strömung spürbar, das Terrain felsig. Belohnt wird man mit schnellen, technisch anspruchsvollen Rides in völliger Einsamkeit.
- Geeignet für: Experten & Pros
- Hinweis: Localism
- Spot-Typ: Reefbreak
- Wellen: Schnelle, kraftvolle Rechte
- Beste Bedingungen: West-Swell, Offshore-Wind aus Ost
- Gefahren: Sehr abgelegen, schwieriger Zugang, starker Shorebreak
Einer der unbekanntesten, aber besten Wellen Fuerteventuras – perfekt für Surfer, die leere Line-Ups und herausfordernde Bedingungen suchen.

Winter-Swell oder Sommer-Vibes?
Wann ist die beste Reisezeit zum Surfen auf Fuerteventura?
Fuerteventura ist ein Ganzjahresziel für Surfer, doch jede Saison bringt ihren eigenen Charakter mit. Von Oktober bis März rollt der Nordatlantik seine volle Kraft aus: Starke Swells treffen auf die North Shore und lassen Reef- und Pointbreaks zuverlässig laufen – ideal für fortgeschrittene und erfahrene Surfer. In dieser Hauptsaison wird es voller im Line-up, denn viele Europäer nutzen die Wintermonate für Surftrips auf die Insel.
Der Sommer von April bis September zeigt sich dagegen entspannter: kleinere, sanftere Wellen machen diese Zeit perfekt für Einsteiger und Intermediates. Besonders die Beachbreaks wie Cotillo oder Costa Calma bieten dann optimale Bedingungen für Fortschritte in ruhigerem Wasser – mit deutlich weniger Trubel im Line-up.
Wind-, Wellen- & Wasserbedingungen auf Fuerteventura
- Die kanarische Insel ist bekannt für seine Passatwinde, die besonders im Sommer aus Nordost wehen und konstant sind. Diese können an einigen Surfspots herausfordernd sein, an anderen jedoch für optimale Bedingungen sorgen.
- Neben den Passatwinden kann im Winterhalbjahr auch eine Calima-Wetterlage auftreten. Dann weht der Wind aus südöstlicher Richtung und bringt heiße, trockene Luft mit feinem Sandstaub. Während einer starken Calima sind besonders die Surfbedingungen an der Ostküste unruhig, während sich geschützte Spots an der Westküste und im Süden oft als bessere Alternative erweisen.
- Winter: Wellenhöhe von 1,5 bis 3+ Metern, ideal für fortgeschrittene Surfer.
- Frühling: Abnehmender Wellengang, meist zwischen 1 und 2 Metern. Gute Zeit für fortgeschrittene Anfänger.
- Sommer: Kleinere Wellen von 0,5 bis 1,5 Metern – optimal für Anfänger und Longboarder.
- Herbst: Langsam steigender Wellengang, oft sehr beständige und saubere Wellen.
- Die Wassertemperaturen liegen zwischen 18°C im Winter und 23°C im Sommer, sodass ein 3/2 mm Neoprenanzug in den kühleren Monaten ausreicht. Im Sommer reicht oft ein Shorty oder Lycra.
Mit zuverlässigen Surfforecasts zur Surfsession
Surf-Forecast für Fuerteventura
Um das Beste aus deiner Surf-Session herauszuholen, lohnt es sich, regelmäßig die Wettervorhersagen zu checken. Zuverlässige Quellen für Fuerteventuras Surfbedingungen sind:
Egal zu welcher Jahreszeit du auf Fuerteventura surfst – die Insel bietet für jedes Level großartige Bedingungen. Wer seine Reise flexibel planen kann, findet im Herbst und Winter die besten Wellen, während der Sommer optimal für entspanntes Surfen und Anfänger geeignet ist.
Surfequipment
Neoprenanzug oder Shorty auf Fuerteventura?
Die Wassertemperaturen auf Fuerteventura liegen ganzjährig im angenehmen Bereich: rund 18 °C im Winter und bis zu 23 °C im Sommer.
In den kühleren Monaten reicht ein 3/2 mm Neoprenanzug völlig aus, um angenehm lange im Wasser zu bleiben. Sobald die Temperaturen steigen, genügt oft ein Shorty oder Lycra, vor allem bei windstillen Bedingungen und langen Sonnentagen.
Praktisch: Wenn du in einem Surfcamp unterkommst, musst du dir um dein Equipment keine Sorgen machen. Neoprenanzug, Surfboard & Co. bekommst du dort gestellt – und im Surfkurs ist das Material in der Regel inklusive. So kannst du dich ganz auf deine Sessions konzentrieren, ohne schwer zu packen oder eigenes Gear mitzubringen.

Wenn du Surfen lernen willst, besuche ein Surfcamp!
Unterkunft und Reiseplanung
Die Wahl der richtigen Unterkunft ist entscheidend für einen gelungenen Surftrip – und auf Fuerteventura gibt es zahlreiche Optionen. Doch nicht jede Unterkunft ist gleich gut für Surfer geeignet. Wer flexibel bleiben möchte, findet entlang der North Shore Ferienwohnungen und Apartments. Wer Wert auf eine Community aus Gleichgesinnten legt, fühlt sich in einem Surf-Hostel oder Surfcamp am wohlsten.
Surfcamp auf Fuerteventura
Unser Surfcamp auf Fuerteventura ist mehr als nur eine Unterkunft – es ist dein Einstieg in echtes Surferleben. Zentral im lebendigen Lajares gelegen, erwarten dich moderne Zimmer und eine entspannte Atmosphäre. Die besten Reef- und Beachbreaks der Insel erreichst du in maximal 15 Minuten – perfekt, um Wellen für jedes Level zu surfen, vom soften Beachbreak bis zur hohlen Barrel.
- Perfekte Lage zwischen der North Shore & Westküste
- Zahlreiche Surfspots in max. 15 Minuten erreichbar
- Wellen für alle Levels – von sanften Beachbreaks bis zu hohlen Reefbreaks

Bei uns genießt du eine entspannte Atmosphäre mit einer großzügigen Gartenanlage, einem einladenden Pool und gemütlichen Terrassen, die zum Verweilen einladen. Jeden Morgen erwarten dich ein reichhaltiges Frühstück und fünfmal pro Woche ein schmackhaftes Abendessen, inklusive BBQ-Abenden, um den Tag auf kulinarische Weise ausklingen zu lassen.
Zusätzlich bieten wir drei Yoga-Sessions pro Woche an, die dir helfen, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Und für die Abenteuerlustigen gibt es einmal pro Woche eine atemberaubende Sunset Trekking Tour zum Vulkan, die du nicht verpassen solltest.
Mit optimalen Surfbedingungen für alle Könnensstufen und einer kurzen Anfahrt zu den besten Surfspots der North Shore ist unser Surfcamp der ideale Ausgangspunkt für deinen unvergesslichen Surftrip.



Anreise und Transport auf der Insel
Fuerteventura ist bequem mit dem Flugzeug erreichbar. Direktflüge mit Condor gibt es täglich ab München, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf. An bestimmten Tagen (dienstags, donnerstags und samstags) gibt es zudem zusätzliche Verbindungen ab Leipzig und Stuttgart. Alternativ lohnt sich eine Suche bei Skyscanner oder TUI. Auch Ryanair fliegt Fuerteventura an, unter anderem von Köln, Düsseldorf Weeze und Berlin Brandenburg.
Die Bushaltestelle für die öffentlichen Linienbusse befindet sich außerhalb des Flughafengebäudes. Die Fahrpläne der Buslinien kannst du unter Rome2Rio.com einsehen. Diese Option eignet sich besonders für budgetbewusste Reisende, die eine günstige Möglichkeit suchen, das Surfcamp oder ihren Urlaubsort zu erreichen.
Falls du deinen Transfer vom Flughafen ins Surfcamp und zurück bereits im Voraus organisieren möchtest, kannst du einen Shuttle-Service buchen. Eine zuverlässige Option ist shuttlefuerteventura.com, wo du eine kostengünstige Abholung mit einem Minibus oder Auto reservieren kannst. Bereits bei der Buchung erhältst du ein festes Ticket für beide Fahrten, sodass du entspannt reisen kannst.
Wenn du flexibel bleiben möchtest, empfiehlt sich ein Mietwagen. Auf Fuerteventura gibt es günstige Autovermietungen, die eine bequeme Erkundung der Insel ermöglichen. Unser Partner Sunny Cars bietet weltweit günstige Mietwagen an. Eine weitere Empfehlung ist die Autovermietung Cicar, die für ihr großes Angebot und faire Preise bekannt ist.
Packliste für deinen Surftrip
Was soll ich zum Surfen nach Fuerteventura mitnehmen?
So bleibst du safe im Line-up
Ob Anfänger oder Pro – mit diesen Basics surfst du entspannter:
- Right of Way: Derjenige näher am Peak hat Vorfahrt.
- No Snaking: Niemand mag Wellenklauer – fair bleiben.
- Spot-Respekt: Besonders bei Reefbreaks: Localism ernst nehmen.
- Reef Awareness: Kenne den Einstieg & vermeide Low-Tide-Kollisionen.
Im Camp lernst du alles – aber ein Reminder schadet nie.
Buche jetzt dein Surfcamp auf Fuerteventura
Surfen unter der Sonne der Kanaren – das ganze Jahr über
Ob du deine allererste grüne Welle im Weißwasser nehmen oder dich in die Tubes der North Shore wagen willst – Fuerteventura bietet dir ideale Bedingungen für jeden Surf-Level. Zwischen Vulkanküste, endlosen Stränden und konstantem Swell findest du eine einzigartige Kombination aus Natur, Wellenqualität und entspanntem Surf-Lifestyle.
Unser Surfcamp in Lajares ist dein perfekter Ausgangspunkt: mit erfahrenen Coaches, top Ausstattung und kurzen Wegen zu den besten Spots der Insel. Starte jetzt deinen Surftrip auf Fuerteventura – Wellen, Sonne und gute Vibes warten schon auf dich!
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